Grossbritannien 2019, ein paar Ferienfotos

Deshalb wurde der Tag dann einfach eine lange Spritztour durch Snowdonia, irgendwo anhalten machte keinen Sinn, da alles überall voll Touristen war. Britannien im August - eine schlechte Idee! Irgendwann fand ich mich dann im Süden Snowdoniens wieder, am Ende des Mach Loops, mangels Wildparkplätzen auf der sympathischen, aber unaussprechbaren Cmrhwyddfor Farm Campsite genächtigt. Abends zog dann Regen auf.

Landschaften in Snowdonia


Schlafplatz 12

Auch am nächsten Morgen regnete es noch lange. Da ich nur beschränkt Internet hatte zur weiteren Tourplanung und Wettervorhersage, blieb ich noch eine Weile dort. Denn erstens hätte man von dort aus perfekt auf den Cader Idris (ein Berg mit grandioser Aussicht - ich konnte schon letztes mal nicht rauf) laufen können, und ebenso ein paar tieffliegende Jets beobachten können. Das Wetter wollte es aber anders, und so bin ich am Nachmittag weiter gegen den sonnigen Süden gefahren, der Küste nach bis Aberaeron, mit ein paar Halts an Orten, wo man potentiell fliegen hätte können, praktisch aber nicht, wegen Zäunen, fehlenden Parkplätzen usw. In Aberaeron hatte ich immerhin einen schönen PP am Meer und ein feines Restaurant daneben.


Aberystwyth


elegante Dorfbeleuchtung


Aberaeron


Schlafplatz 13, etwas weniger hübsch

Tags darauf habe ich mit Mühe einen Küstenhang bei Newquay ausfindig gemacht und bin dort nach strapaziöser Anfahrt erst mal ohne Flieger rekognoszieren gegangen. Irgendwo zwischen den Gebüschen hätte es eine freie Weide gehabt, eigentlich tiptop zum fliegen, aber der Wind kam zu fest von der Seite statt wie prognostiziert von Nordwesten. Aso nix mit fliegen, deshalb nur das überlaufene Newquay besucht und dann zur Ty Gwyn Campsite beim Strand mit dem Namen Mwnt. Da ich früh dort war, konnte ich noch einen langen Spaziergang durch die Gegend machen. Essen kochen war bei dem herrschenden Wind eher mühsam.

Newquay

Mwnt Beach


Ty Gwyn Campsite, ich bin hinten in der Mitte…


Nachtplatz 14

Nachts hat mich der Regen (inkl Böen, die heftig am Bus schaukelten) wieder eingeholt und blieb dann auch. Beim Wegfahren befürchtete ich, auf der nassen Wiese keinen Grip zu haben, weshalb ich die Steigung zur Strasse rauf mit viel Anlauf zu erreichen versucht habe. War knapp, ging aber gut. Das schöne an Farm Campings ist eigentlich, dass die einen im Fall der Fälle wenigstens mit dem Traktor rausziehen könnten.

Nächster Fixpunkt war Brecon, wo ich am Wochenende das Volksfest (Volkswagen/Bus-Treffen) von Wales besuchen wollte. So war an dem Tag Kilometer abspulen angesagt. Ermüdende 107km ostwärts über kurvige und hügelige Landstrassen durch teils heftigen Regen. Aber der Tag war noch nicht zu ende, musste doch noch ein passendes Schlafplätzchen gesucht werden. Nach abklappern diverser zweifelhafter Parkplätze endete ich endlich in Llangynidr auf dem grossen Dorfparkplatz in Gehweite des Red Lion Pubs fürs Abendessen.


Regengesicht


Nachtplatz 15


Bargain Booze, yeah! Genau das Richtige bei dem Wetter…

Mittlerweile schon wieder Samstag, wollte ich vor dem Besuch des Vanfest noch ein bisschen fliegen gehen in den Brecon Beacons. Abends zuvor habe ich einen Berg, den Mynidd Toel, ausfindig gemacht, der gut im Wind stand, und gut zu erreichen war. Also flugs zum Parkplatz am Fusse desselben gefahren (eigentlich wollte ich gleich dort übernachten, aber die Verbotsschilder waren gross und eindeutig) und den sehr steilen Aufstieg (1 Stunde) mit zwei Seglern in Angriff genommen. Oben erwartete mich eine grandiose Aussicht, ein perfekter Wind und unerwarteterweise eine Hammerthermik. Nach ein paar fordernden Flügen mit dem Virus gings dann wieder runter und zum Vanfest.

Mynidd Toel, Aussicht auf die Brecons. Der Aufstieg war steil und streng…

Das Vanfest selbst war riesengross, aber als T3 Fahrer war man eher in der Minderheit. T2 und vorallem T5 dominierten. Durch die Grösse und eher wenige Einzelfahrer (Im Gegensatz zu Familien und Vereinen) wie mich war das ganze dann eher langweilig und wenig interaktiv. Immerhin waren die Live-Bands am Abend sehr gut. Am nächsten Tag gabs dann noch eine statische Show mit ausgefallenen Bussen und Käfern. Danach fuhr ich durch die Brecon Beacons den weiten Weg nach Rhossili, Südwales. Dort war der Wind super und ich konnte nach Genuss eines Burgers in der Strandbar noch etwas fliegen.


Volksfest, Schlafplatz 16

Mein Lieblings Showbus

Rhossili Bay

Gleich um die Ecke ist die Hillend Campsite, wo ich gleich 3 Nächte blieb und fortan täglich 1-2 mal den langem Marsch über den Hügel zum Startplatz in Angriff nahm. In den paar Tagen dort habe ich noch Jim und Dave kennengelernt, sowie Christian aus Vorarlberg, der ebenso in einem VW Bus in Hillend weilte, und auch mal einen langen Abend auf ein Bier und Rum rüberkam. Zum nächsten Pub hatte man auch 40 Minuten, weshalb das wohl der sportlichste Abschnitt meiner Ferien war…


Nachtplatz 17, Hillend. Gleich für ein paar Tage


der riesige Strand von Rhossili


hinter den Dünen des Campingplatzes


Hillend Campsite, wo sich hauptsächlich Surfer tummeln


wilde Rössli auf dem Hügel


Wenn’s das Käppli ständig wegluftet, muss man sich eben zu helfen wissen…

Mittwoch war dann Abreise, weil der Wind nach Prognose nach Süden drehte. Also besser zum Bwlch rüberfahren. Das ist ein Pass in Südwales, wo es gigantische Hänge für jede Windrichtung gibt. Da ich schon öfters dort war, kannte ich die Schlafplatzsituation dort (fast unmöglich) und nach einem Besuch in einem völlig ungeeigneten Einkaufszenfrum in Port Talbot (viel Bürobedarf, Wohnungseinrichtungen, Gefrierkost und Drogerien…aber nichts zu Futtern) steuerte ich den winzigen Glyncorrwg Camping an. Erst in dem Kaff dort, in einem Kwik-E-Markt verschnitt, konnte ich was zu Futtern kaufen.


Bwlch

Der kleine urige Camping ist voll auf Velofahrer ausgerichtet, mit Fitnessgeräten zwischen den Plätzen, Velowaschanlage sowie einem grossen Veloladen. Immerhin war da auch ein Cafe mit Wifi für den verregneten Morgen danach.


Schlafplatz 18

Wifi meinte, dass das Wetter evtl an der Küste unten etwas besser sein sollte. Also ab über Bridgend nach Southerndown, wo ich einen guten Flugplatz vermute und ein paar Runden fliege. Die Möwen mögen mich aber nicht so und verfolgen mich argwöhnisch, und in der weiten Ferne schwirrt ein grosser Helikopter herum, dessen Flugweg nicht vorhersehbar ist und immer näher kommt. Als er plötzlich auf mich zufliegt, versuche ich eine Landung, die leider in die Hose geht. Ich unterschätze den Wind und fliege viel zu weit ins Lee, wo der Flug in einer Mauer endet. Der Dingo bricht sich die Schnauze ab, und fällt auf das V-Leitwerk, dessen beide Flächen einknicken (während ich das schreibe, ist der Dingo wieder repariert…). Der Flugtag ist somit zu Ende, und da ich am Sonntag in Bruntingthorpe bei Leicester sein will, spule ich die ersten Kilometer in diese Richtung ab. Goodbye Wales, Steilküste und Berge.

Das Wetter soll besser werden, heisst es. Der WInd gibt ab, aber eine Hoffnung zum fliegen gibts noch: Cleeve Hill bei Cheltenham. Ich komme schon nach der Dämmerung an, koche noch was und schlafe auf dem über meilenweite Waldwege erreichten Parkplatz.

Der einsame Parkplatz vom Abend entpuppt sich als der vermutlich beliebteste PP in ganz Gloucestershire. Ein Kommen und Gehen und die Autos kämpfen um jeden Milimeter Parkplatz. Da ich absolut nicht damit gerechnet habe, stand mein Bus nicht sehr Platzsparend da, was mir etwas unangenehm war. Später hat ein alter Bäppel noch eine gehässige Bemerkung darüber gemacht…

Warum der PP so beliebt war, zeigte sich, als ich etwas in der Gegend herumspazierte. Eine riesige grüne Hochebene, perfekt zum Gassi gehen (vermutlich dient die Hälfte des britischen Strassenverkehrs nur dazu, Hunde zum Gassifahren zu kutschieren - meine subjektive Beobachtung), picknicken, wandern, und ja, den Modellflugi spazierenzufliegen. Der Wind war auf den Hang gerichtet, das Wetter gut genug für Thermik, trotzdem blieb das gute Stück nicht oben, und so habe ich einfach ein paar Akkus verflogen und bin dann nach Stratford-upon-Avon gefahren.


“very deliberated parking” auf Schlafplatz 19


direkt neben diesen Antennen


Aussicht auf Cheltenham


Memorial Tree


Flieger auf Hochebene mit Memorial Tree im Hintergrund


eine nette Dorfuhr

Ein sehr schönes Städtchen, Geburtsort von Shakespeare, wunderbar, um einen Abend zu verbringen. Allerdings ohne Nachtplätze in der Gegend. So einen habe ich ein paar duzend Meilen weiter im Osten versucht zu erreichen, der war aber wegen Baustelle nicht erreichbar. Nur durch Zufall habe ich einen kleinen Kiesplatz an einer Waldstrasse gefunden. Was mir nicht so gefiel dort war der Lärm, der aus der nahen Gegend kam. Wilde Autorennen bis 3 Uhr Nachts, Burnouts und hochdrehende Motoren. Keine Ahnung, wo das genau war, aber wirklich wohl fühlte ich mich erst, als das aufhörte.


Shakespeares Geburtshaus mitten in der Ladenstrasse…


Nachtplatz 20, wenn ich noch richtig zähle…

Mittlerweile Samstag, war ein Besuch vom Midland Air Museum in Coventry angesagt. Trotz des perfekten Wetters. An Fliegen war nicht zu denken, Hier ist England sehr flach. Einzig ein Gewässer zum Erfrischen hätte ich mir gewünscht, aber das kennen die Briten nicht. Es gibt weder Seen noch Flüsse, nur dreckige Kanäle, und wenn schon, dann ists Privatgrund. Nach dem Museum habe ich noch Halt in Rugby gemacht und dann einen Schlafplatz gesucht, den ich in Welford gefunden habe. Direkt bei einem Kanalhafen und einem Pub mit Livemusik. Tiptop!

Diese Kanalschiffe sind wie Camper sehr wohnlich eingerichtet und sind auf fast 4000 Meilen Kanälen in England anzutreffen. Man kann sie auch mieten, und ein Schifferpatent braucht man nicht, weil sie so langsam sind…

Midland Air Museum, sehr gross, aber wenig Fotos zum zeigen

Umgebung Schlafplatz 21 bei Welford

Von dort aus wars dann nur noch ein Katzensprung nach Bruntingthorpe. Grund zum Besuch dieses Ortes ist ein Anlass, an dem sie alte britische Jets wieder zum Leben erwecken. Fliegen dürfen sie die Dinger nicht mehr, aber so tun, als ob sie starten - also mit Nachbrenner, pardon, Reheat, über die Piste brettern und danach wieder abbremsen, das ist kein Problem und so ein Anlass findet 2-3 mal jährlich statt. So auch an diesem 25. August.

Die Organisation war perfekt, ich stehe morgens pünktlich am Tor zum Flugplatz und dann fährt eine Kolonne von Kerosinjunkies auf den Parkplatz gleich neben der Piste und den Fliegern. Ich schätze mal, dass weniger als 1000 Leute diesen Anlass besuchten, was zu einer sehr familiären Atmosphäre führte. Sämtliche Flugzeuge können ohne Schranken bestaunt werden, die Crews sind da und geben gerne Auskunft. Ebenso kann man sich auch mal in die Flieger setzen. Man darf so nahe an die Piste, dass man beinahe den Flügel einer ‘startenden’ Nimrod anfassen kann. Somit ist das Spektakel auch laut. Sehr laut!


De Havilland Comet, erster Airliner der Briten


Vickers VC-10 Flügelbelastungstest


Supper Guppy, der alte Airbus-Rumpf Transporter


Blackburn Buccaneer beim Flügelfalten


Modell einer VC-10


English Electric Lightning


Handley Page Victor Bomber

Zufrieden fährt man nach der Veranstaltung weiter, durch das heisse Wetter wäre wirklich mal ein Bad fällig gewesen. Ich versuche unterwegs in den Süden, ein paar potentielle Badeplätze anzufahren, aber ohne Erfolg. In der Nähe von Luton packt mich der Hunger und zufällg fahre ich bei Dunstable über eine nach Westen ausgerichtete Hochebene, wo gerade die Sonne am untergehen ist. Die Aussicht, der Sonnenuntergang, die friedlich picknickenden Familien, spielende Kinder und die Atmosphäre machen die vor dem Bus gekochten Spaghetti zu einem besonderen Erlebnis. Es ist einfach eine perfekte Stimmung. Zufriedenheit pur!

Danach ist es spät genug, um sich auf die Autobahn westlich um London zu begeben, ohne im Stau zu kriechen. Mein anvisierter Nachtplatz lag am Fusse eines potentiellen Modellflughügels kurz vor Brighton. Doch dor angekommen, fand ich den etwas unsympathisch. Verdreckt und lärmig, weshalb ich dann zu später Stunde noch eine gefühlte Ewigkeit Richtung Saltdean gefahren bin, wo ich auf dem Strandnahen und zentralen Dorfparkplatz genug Auswahl hatte, mir einen ebenen Platz auszusuchen.

Am Morgen merke ich, wie ich wieder mal auf einem der beliebtesten Parkplätze der Südküste aufwachte. Es war rappelvoll von Strandbesuchern sowie Besuchern des nahen Schwimmbades. Als ich später, nach einem Bad im Meer (endlich mal wieder!) abfahren wollte, musste ich Leute in einem auf einen freien Parkplatz wartenden Leuten erklären, dass ich noch etwa 15 Minuten bis zur Abfahrt benötigen würde. Das wurde mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen…So beliebt waren die Parkplätze dort!


Nachtplatz 22 und der Strand bei Saltdean

Da ich windmässig nur noch am Long Man Hill fliegen konnte, habe ich gerade mal einen Campingplatz in der Gegend angepeilt. Der war in Alfriston, ca eine Stunde Fussmarsch vom Berg, und etwa eine Viertelstunde vom Kaff (=Pub) entfernt. Von dort aus bin ich erstmal auf den Longman gelaufen, aber ich wurde mit wenig Wind und Thermik belohnt.


Das passende Bier im Pub


Der Weg zum Hügel zieht sich etwas…


on top mit Sicht auf die South Downs. Der Camping ist hinten links im Bild


Alfriston Campsite, Schlafplatz 23 für ein paar Tage

Am nächsten Tag war Wind aus Süden angekündigt, weshalb ich zu den Seaford Cliffs gefahren bin. Doch auch da war eher tote Hose mit Fliegen. Die Umgegung wäre tadellos gewesen, mit guter Landefläche. Deshalb habe ich es später vorgezogen, nochmals ein Bad im Meer zu nehmen und einen ausgedehnten Klippenspaziergang zu machen, bevor ich wieder nach Alfriston zurück fuhr.


Cuckmere Haven, gut zum baden


Seaford Cliffs


Me & myself


River Cuckmere

Mittwochs lief ich nochmals zum Long Man hinauf, leider war das Wetter zu regnerisch. Donnerstags das selbe nochmals, allerdings bei besserem Wetter, und mit einem altbekannten Kumpel aus Eastbourne. Um 16 Uhr musste ich dann Schluss machen, da ich am Abend auf die Fähre in Dover musste. Das ist doch noch eine beachtliche Strecke, besonders, wenn das Navi einen über die unmöglichsten Strassen lotst. Dort noch das letzte mal Fish & Chips gegessen und sogar eine frühere Fähre erwischt.


Long Man zum letzten

In der Nacht schaffe ich es noch bis Aras, wo ich zwischen ein paar Teichen ein tolles Nachtquartier (24) beziehen konnte.


Schlafquartier 24

Mit einem durch eine Bauvehikelmesse etwas unglücklich getimten Einkaufshalt in Chalons komme ich nur mässig vorwärts, was mir aber überhaupt nicht missfält, denn ich habe Zeit und will meine Kilometer über hübsche Landstrassen abspulen. Deshalb wähle ich für die Nacht einen Platz am Lac de Der-Chantecoq aus (der dritte war mir dann angenehm genug), wo ich noch etwas kochen konnte. Am Morgen gabs zur Erfrischung ein Bad im See daneben, der sogar einen genialen Sandstrand hatte. Ausserdem noch WCs und Duschen sowie Wifi vom nahgelegenen Campingplatz :wink:


Schlafplatz 25 mit Sandstrand und Waschgelegenheit


wo man aber nur hinkommt, wenn man weniger als 2m misst

Eigentlich habe ich eine Franzosophobie, seit ich 2012 mal wegen einer Motorpanne in der Nähe von St-Dizier gestrandet war. Seit langem wieder war ich quer durch Frankreich unterwegs und kam sogar an der Stelle vorbei, an der ich damals mit einer eingelaufenen Nockenwelle die Ferien beenden musste.


Hier neben diesem Mast stand ich eine Nacht mit kaputtem Motor


und die Nacht danach auf dem Gelände von Monsieur Duvinage, dem Apschleppdienst von Vitry-le-Francois

Das Wetter war die ganze Heimfahrt durch perfekt. Eine Nacht hatte ich noch zur Verfühgung, für diese habe ich mir einen Campingplatz bei Belfort ausgesucht. Campingplätze für die letzte Nacht sind immer etwas gutes, denn man kann nochmals etwas Ordnung in den Bus bringen, bevor es dann wieder über die Grenze geht. Doch nach langen Anstehen an der Reception musste ich erfahren, dass der direkt am See gelegene Camping gar keine Badegelegenheit bietet. Dafür war er dann doch etwas zu teuer. Nach ein bisschen herumfahren habe ich dann einen grossen PP am Lac de Malsaucy gefunden. Der Strand war zwar klein und überfüllt, trotzdem akzeptabel.


Nacht 26 am Badesee

Am Morgen nach erneutem Baden, bin ich dann über Lörrach (um Basel zu vermeiden - man lernt ja dazu) flüssig und nach 4800km wieder zuhause angekommen.

Und auf der Karte sah das dann ungefähr so aus:

Gegen Langeweile:
GB 2018
GB/SCO 2017
GB 2016
GB 2015
GB 2014
GB 2013 (<–der schönste?)

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