Hopp Hopp weiter mit Stromangelegenheiten: Heute habe ich die Verbindung für die Solaranlage erstellt.
Die originalen Stecker habe ich entfernt und durch eine wasserdichte Steckverbindung ersetzt. Das Verbindungskabel zwischen Panel und Sitzkasten bildet ein doppelt isoliertes 2x4mm2-Kabel um hohe Spannungsabfälle zu vermeiden.
Cool das man im T3 alle vorgebohrten Löcher irgendwie nutzen kann:
Wieder mal neue Teile am Bus verbaut, diesmal zwei Bremssättel für die Vorderachse.
Revidieren war nicht da einer der beiden Kolben pro Sattel partout nicht rauskommen wollte:
Je eine 30A-Sicherung sollte also für deine Zwecke auch reichen Ich habe Sie unmittelbar in den Kabeln verbaut.
Hab’ nun noch ein schönes Schema gefunden:
Vor unseren Sommerferien im August ist noch ein bisschen was mechanisches zu tun. Unter anderem muss der Ansaugluftschlauch an der D-Säule neu (kostet gleich ein paar Franken ), das Ventilspiel wird noch geprüft und eingestellt. Den Lüfterschalter am Kühler sowie den Wasserstandsgeber im Expansionsgefäss habe ich erneuert, die haben beide gezickt. Zudem habe ich eine neue Dämmung der Motorklappe:
Gib dann Bescheid ob’s was genützt hat, möchte ich dir dann je nach Erfahrung nachmachen
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T3ole
(unterwegs mit Gaskocher auf 4 Rädern seit 1999 )
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Wird es da nicht zu heiss fürs Alubutyl? Nicht, dass dir die Sauce dann auf den Motor tropft! Aber falls es tatsächlich klappt mach ich dir das vielleicht auch nach…
Hast du sonst noch Lärmdämmung im Bus gemacht? (Ist bei mir auch ein Thema.
Ich geb’ Bescheid wie es sich verhält
Ab der B-Säule habe ich den Bus bis hinten seitlich mit X-Trem Isolator (20 und 10mm meine ich genommen zu haben) isoliert. Den Motor- und Getrieberaum zwischen den Radkästen habe ich mit Teroson-Matten schallisoliert (Fotos weiter oben). Am Dach habe ich bis jetzt nichts gemacht.
So, nach 2772 pannenfreien Ferien-Kilometer kann ich vom Alubutyl gutes berichten. Sieht noch aus wie nach der Montage. Geräusche vom Motor wurden enorm gedämmt. Also Daumen hoch
Vor der Atlantikreise wurde noch nach einer Montagemöglichkeit für ein Vorzelt gesucht. Dank @Cel habe ich nun ein für unsere Zwecke optimales Dach welches an der neu montierten Kederschiene am Bus montiert wird.
Drei Meter Schiene gekauft für ein paar Fränkli beim Campingprofi:
Um den Kältespeicher des Kühlschranks zu nutzen und die Leistung der Zusatzbatterie ohne Ladung etwas zu verlängern habe ich noch einen Ein/Aus-Schalter in die Plusleitung gebaut. Dieser hat seinen Platz an einem bereits vorhandenen Loch vorne am Fahrersitzkasten gefunden.
Kissmann gibt an das der EN49KB die Temperatur 10-16h (weitestgehend) behält wenn man den Kühlschrank stromlos schaltet. So haben wir diesen vor dem Schlafen gehen ausgeschaltet und am Morgen nach dem Frühstück wieder eingeschaltet. Das Resultat ist ebenfalls absolut zufriedenstellend.
Gestern stand der Beatuy-Day für den unseren Win Diesel an: Innen, aussen alles sauber gemacht und kleinere Arbeiten noch erledigt. So habe ich die Rücklaufleitungen an den Einspritzdüsen erneuert, nicht mehr lange und dank diverser Scheuerstellen wäre den Treibstoff in den Motorraum gelangt:
Huch, hier ging schon lange nichts mehr. Die Überwinterung braucht auch keine weitere Dokumentation.
Heute jedoch habe ich den Bus mal wieder bewegt. Beim entfernen des Ladegerätes im Motorraum fiel mir jedoch feiner Faserstaub auf welcher in mir einen schrecklichen Verdacht weckten.
Zahnriemenabdeckung entfernt, bot sich mir dieses Bild:
Weitere Defekte wie z.B. einen gerissenen Einspritzpumpenhalter oder ein verschlissenes Lager derer konnte ich nicht feststellen. Also neuer Riemen rein und auf die kommende Saison freuen
Bei meinem Bus ist nachts der Strom immer komplett aus (Zuleitung abgehängt), weil wegen irgendeiner Rückkoppelung einer der Lautsprecher brummt und damit stört. Der Kühlschrank bleibt auch in heissen Sommernächten kühl genug, dass die Milch nicht kippt
Hej Mathias, deine Idee, die Kederschiene einfach in die Dachrinne zu kleben ist der Hammer! Ich habe auch ein Klappdach und hirne schon lange an einer Lösung für eine Kederschiene. Meine (blöde) Frage: wie hast du die Schiene in der Breite gekürzt? Selber gemacht? Machen lassen? Lg, Mela
Yess selbst gemacht. Ich habe die abzuschneidende breite abgemessen, die Schnittkante mit Malerklebeband gekennzeichnet und so abgeklebt, und danach mit der Trennscheibe entlang dieser Kante abgeschnitten. Die Trennkante habe ich mit der Feile und Schleifpapier noch bearbeitet.