LiFePo4 als zweit Batterie bzw. in einem Wohnwagen

Das Teil kann fast alles aber kostet auch etwas. Ich habe für mich gedacht, dass eine Grundladung von der Lichtmaschine kommt und das Solarmodul den Rest.

Gruss Ste

Ich stehe da grad irgendwo ein bisschen an… vielleicht kann mir ja jemand helfen :roll_eyes:
Mein Victron Solarregler will meine Lithiumbatterie nicht auf 100% laden. Bei ca. 75% wechselt er auf Erhaltungsladung und lädt mit etwa 0,1A. So wird sie natürlich nicht voll. Schliesse ich das Netz-Ladegerät an, wird die Batterie problemlos auf 100% geladen. (Die %- Angaben entnehme ich dem Bms sowie dem Batteriecomputer.

Den Victron Laderegler habe ich folgendermassen eingestellt:

  • Konstantspannung 14,2V
  • Maximale Konstantspannungsdauer 6 Stunden
  • Erhaltungsspannung 13,5V
  • Ausgleichsspannung 0V

Bei 75% ist die Spannung der Batterie bereits bei 13,5V weshalb der Laderegler wohl auf „Float“ runterschaltet und die Batterie somit fast nicht mehr lädt. Muss ich also diesen Wert auf 14.2 einstellen damit die Batterie voll wird?
Oder hat jemand eine andere Idee was ich machen kann, damit die Batterie voll wird?

Lg
Hugi

heidiho,

habe die selben Einstellungen. Lithium Batterien haben es nicht gerne voll geladen zu sein.
Gibt es einen bestimmten Grund warum du die Batterien mehr laden möchtest?

gruss Martin

Ciao Martin

Es geht mir vor allem darum am Tag vor einer Schlechtwetterperiode den Akku voll zu laden. Bei normalem Wetter genügt die 75%-Ladung ja völlig.

Wird bei dir demfall der Akku mit diesen Einstellungen auch nicht ganz voll?

Merci & lg
Hugi

ich habe hier mal einen Text kopiert der ein wenig Licht in die ganze Geschichte Felipo4 bringen soll:

Aufladen eines LiFeYPo4 unter der besonderen hohen Gewichtung der Ladung durch Solar im Mobil (bei den Freistehern z.B.)
*Die Profis sagen, Solarladung im Mobil bedeutet oft - jetzt mal bei der dabei auch zumal wetterbedingt auftretenden extrem geringeren Ladestromhöhe jetzt mal im Vergleich zur angewendeten dagegen hohen bis sehr hohen Ladestromhöhe C 0,5 (also z.B. beim einem 200Ah dann Ladung mit 100 A usw.) z…B. bei der herstellerseitigen Winston-100%-Ladezustandbestimmung bei dem sogen. Inflexpunkt der Vollade-Endspannungsbestimmung mit genau 3,65 V pro Zelle (bis zu dieser Ladeendspannung sagt Winston offiziell, kann Li-Accu mit Strom gefüttert werden - darüber rennen die Zellen spannungsmäßig nach oben ins zerstörerische ab, weil sie anders wie Blei ab dem Punkt nicht Ladeenergie durch Aufspaltung von Wasser H2O in Knallgas HO usw. vernichten können undund) , es wurde dabei aber von Winston mit so hohen Ladeströmen hantiert, wie sie die meisten der Mobilnutzer solarmüßig in der freien Wildbahn über lange Zeiten oft (zumal wetter-jahreszeitenbedingt) gar nicht zur Anwendung bringen können. *

Warum will ich unbedingt die Unterschiede bei hohen oder andererseits niedrigen Ladestromhöhe betrachten.? Weil die Profis sagen, bei der Lithium wäre die schnelle Ladung mit hohen Strömen bezüglich Ladeendspannung streng zu unterscheiden von den Verhältnissen bei langsamerer (Solar)Ladung mit kleineren Strömen insofern, dass bei Anwendung von kleinen (Solar)strömen die LadeENDspannung viel kleiner sein muss wie bei der gen. Winston-Volladeendspannungsbestimmung 14,6 V mit dem viel höheren Ladestrom.

Die Frage ist nur, um wie viel kleiner. Bei einem 4-Zellen-Accu dann maximal 14,4 V, 14,2 V, 13,8 V oder gar noch kleiner.- wobei klaro jede LiFeYPo4-Ladung ist ein Kompromiss zwischen möglichst schneller und hoher Energieeinlagerung und den daraus dann jeweils resultierenden größeren oder kleineren Lebensdauernachteilen

Zur Frage, wie klein also die solarmüßig beste Ladeendspannung denn dann -für die Lebensdauer, zyklenmäßig wie kalendarisch, am optimalsten wäre, zerren die Profis eine LiFeYPo4-Betrachtung ans Licht, , die hier wesentlich ist - wobei man, wenn man deren Betrachtungen folgt, sich hier vollständig von jeglichem bisherigen Bleiaccuwissen, was Ladespannungen, Batt-Spannungen in Relation zum Ladezustand usw. wirklich total entfernen muss - weil nämlich das ganze Blei-Accu-Wissen bei uns zwar noch tief verankert , bei Li aber völlig unbrauchbar ist

Die Profis sagen, im Gegensatz zum Bleiaccu kann bei dem Li-Accu ja nicht von der Ruhespannung her auf ihren jeweiligen Ladezustand geschlossen werden, aber das ist ja schon breit bekannt. Aber völlig neu ist dabei, dass es bei Lithium noch viel grasser kommt. Jede Lithiumzellen strebt nämlich danach, unbedingt nach Ladung und einer darauf folgenden gewissen Ruhezeit eine/”ihre” Ruhespannung von um 3,33V (ca 3,33 bis 3,38v) V zu erreichen. Dabei ist es völlig egal, ob sie halb, ¾ oder zu 100% voll ist - in JEDEM dieser Ladezustände wird z.B. ein Viererpack in Ruhe nach Wartepause irgendwann ca 13,35 V gleich 3,33V pro Zelle annehmen rein spannungsmäßig. Diese Spannung wird man immer messen können - und wenn man sie misst, weiss man von da her alleine daraus NICHT, ob der Accu voll. zu ¾ oder nur halbvoll ist usw. - wenn man nicht gleichzeitig weiss, was vorher mit dem Accu strommäßig angestellte wurde.

*Also: Die Li-Zelle hat also aus eigenem chemischen innerem Antrieb den Hang, sich UNABHÄNGIG von ihrem Ladezustand immer auf diese ca 3,33 V Ruhespannung zurück zu ziehen und erreicht die auch nach einer gewissen Ruhezeit … Und die Betrachtung dieses Umstandes sagen die Profis ist deshalb so bedeutend, ja direkt der Hammer, weil die Zelle das Erreichen ihrer Ruhespannung 3,33 V aus oberen, viel höheren Ladespannungen her (auch bei der Entladung aus unteren Entladeend-Spannungszuständen her) nur durch einen schädlichen inneren chemischen Umwandlungsprozess erledigen kann, der dabei IMMER abläuft und der die Lebensdauer, sowohl die zyklische wie die kalendarische schmälert und der die Kapazität mindert, Stichwort Lithium-Ablagerungen an den Polen, Dendritenbildung undund) *

Und jetzt kommt es. Wenn so eine Zelle per Ladung auf z.B. hohe 3,6 V pro Zelle, im Viererpack also 14,4 V Ladeendspannung, gebracht wird z.B. solarmüßig, d.h. mit kleinem Strom dann auch noch recht “nachhaltig” diese 14,4 V erreicht, dann hat sie innerlich von diesen hohen 3,6 V herunter auf ihre Ruhespannung von 3,33 V viel weiteren Weg, also einen viel mehr schädlichen chemischen inneren Umwandlungsprozess zu tätigen , produziert dabei mehr Lithium-Ablagerungen an den Elektroden usw. als wenn sie nur mit 3,45V/Z-13,8 V voll geladen worden wäre. Denn dann muss sie nur noch von diesen 3,45V/Z runter nach 3,33V chemisch umwandeln

*Denn andererseits, , VOLL (annähernd, bei nur ganz geringem Kapazitätsverlust, wird eine Lithiumzelle auch mit z.B. nur 3,4V/Z entsprechend Viererpack 13,8V Ladeendspannung - d.h. fast ganz voll wird eine Li-Zelle mit ALLEN Spannungen, die über ihrer Ruhespannung von 3,33V/Z liegen - es dauert nur jeweils etwas länger. *

Aber noch mal zurück zu dem schädlichen inneren Umwandlungsprozess je nach Höhe der Ladeendspannung auf diese 3,33V/Z herab, um so schädlicher! Denn genau das gilt vor allem sagen die Profis, wenn “regelmäßig” , d.h. z.B. täglich solarlademüßig mit hohen Ladespannungen von z.B. 3,6V/Z-14,4V bei dann allerdings nur quasi Kleinst-Solarströmen bis zu diesem oberen Spannungsbereich geladen, dann da ggf noch 0,5 h bis 3 h gehalten wird vor Kennlinienumschaltung und dabei stunden-lange an der Zelle herum gebraten werden, und dann gar deswegen auch noch länger herumbalanciert, die Zelle so also direkt gequält wird .Zumindest besonders die schwächere Zelle, das ist die, die als erste im Viererpack diese 3,6 V erreicht- die anderen werden ja noch, nehmen ja noch Ladung auf) . D.h. je länger grundsätzlich eine hohe Ladespannung an der Zelle gehalten wird, um so schlechter für die Lebensdauer,. Im typischen Mobilalltag ist das das Erreichen der Fast-Volladung schon um 11 bis 12 Uhr . Aber die Bewohner sind vormittags eh mit Rad oder zu Fuss oder außerhalb wie üblich sonst wie aktiv, keiner ist da, keiner verbraucht irgendeinen nennenswerten Strom und ständig liegt dennoch dergestalt so jeden Tag über viele Stunden volle Ladespannung an den Zellen und brutzelt die vor sich her

D.h. jenseits von 3,5V/Z-14 ,0 V im Viererpack Ladeendspannung halte die Profis ein solarstrommäßiges Nachplempern mit geringen Strömen bis z.B. 14,2 V, 14,4 oder gar 14,6 V an den 4 Li-Zelle z.B. für keineswegs ideal und auch die Diskussion dazu hier wird sicher noch interessant. Denn dazu nur sagen, keine Religion draus machen oder jeder Professor sagt sowieso was anderes. Das ist ja richtig. Aber hier gilt es, den Professor mit der richtigen Aussage dazu zu finden. Es ist UNSER Risiko-Thema betrieblich und auch beim Geldbeutel. Und alle bisherigen Erfahrungen sind viel zu kurz, um nicht Grund genug zu haben, hier ausreichend vorsichtig zu sein

Der Vergleich der Winston-Kapazitätsladung zur Ladeendspannungsbestimmung 3,65V/Z-14,6V mit wie gesagt sehr “”hohen”” Ladeströmen hat zudem in letzterem Zusammenhang sogar noch einen Vorteil bezüglich einem -Vergleich mit unserer üblichen längeren Solarladung und den Klein- und Kleinstladeströmen dabei. Nämlich bei Ladung mit hohen Ladeströmen fällt die erreichte Ladeendspannung nach Ladeende auch relativ schell wieder herab - die Dauer dieses innerlichen Abbaus der zu hohen Zellspannung auf ihre Ruhespannung von 3,33V ist für die Zelle dann noch relativ kurz und ist dadurch nicht ganz so schlimm wie wenn bei solarmüßig mit Kleinströmen sich dieser Ladeendspannung von 3,65v/Z-14,6 V viel nachhaltiger genähert wird sagen die Profis. Denn dann braucht die Zelle zeitlich viel länger, bis sich die dergestalt erreichte dennoch “gleiche” Ladeendspannung auf die Ruhespannung innerlich abgebaut hat- das heisst der schädliche zeitliche innere Abbauprozess beschäftigt die Zelle dann viel länger

*Und wenn wir bei Ladeendspannung sind, wie sie idealer Weise liegen könnte, können wir gleich auch mal die Ladeerhaltungsspannung mit betrachten nach der Kennlinienumschaltung. Wie gesagt, bei Spannungen größer der Ruhespannung 3,33V/ der Zelle, Z , also krass auch bei nur gering darüber sagen wir 3,34V aufwärts, wird die Zelle geladen, d.h. kippt die Zelle um von Ruhe/Entladen auf Laden sagen die Profis (Denn auf oben genannte Ruhespannung 3,33V/Z-13,35 V. bezogen bedeutet das ja im Umkehrschluss, alles, was an Ladespannung höher ist wie diese 3,33V/Z-13,35 V , LÄDT die Zelle !) D.h. dann auch z.B., , auch mit 3,4 V/Z-13,6 V kann man einen LiFeYPo4-Accu zu 100% voll laden -wenn man nur lange genug wartet - und damit im Winter bei z.B. Nichtnutzungszeiten auch ÜBERLADEN ! - die Zellen hauen spannungsmäßig nach oben ab, es muss dann sinnlos balanciert werden undund). *

Wenn man also Lade-Erhalten . D.h. also NICHT mehr laden sondern Energie nur noch dauer-“”erhalten”” will, stellt diese 3,33 V/Z-13,4 V auch als Dauererhaltepannung ein guter Ladeansatz dar finde ich. Aber wir können gerne darüber diskutieren

*Das ganze zielt ja dann auch auf die existenten Solarregler ab, Victron, Votronic und Co zu betrachten. Das scheinen aber alle noch recht verkappt daher kommende Bleiacculader von anno dunnemals zu sein, wenngleich der Begriff LiFeYPo4 erwähnt wird. Na ja. Aber welche können denn Programmierung auf Ladeerhaltespannung mit 3,33 V/Z ? Und besser wäre sowieso , am Ladeende ganz abzuschalten und dennoch ein MPPT-Regler zu sein. Aber das können sie auch nicht. Oder nehmen wir mal den Votronic mit der hier oft erwähnten angeblich “”passenden”” e)-Kennlinien-Einstellung. Der Ladeerhalt ist mit 13,4 V noch halbwegs gut erreicht (wenngleich das aber gar nicht Ladeerhalt heissen dürfte wie gesagt, weil bei 13,4 V die Zelle schon geladen, letztlich irgendwann auch über-laden wird) - ist also eigentlich zu hoch , denn alles über 3,33V läd die Zelle weiter , obwohl man ja nur Ladeerhaltung will und eben keine Ladung mehr! Zumal dann damit z.B. im Winterlager unter Solar und ohne jede Nutzung auch dann täglich diese dann zu hohen 3,4 V/Z. *
Aber noch fraglicher sind doch auch diese nur wählbaren 14,2 V Ladeendspannung selbst weil auch zu hoch. Vorsichtige setzen da eine Ladeendspannung von 3,45 V/Z-13,8 V ein unter der Gewissheit, dass sie das nur um den Preis von wenigen Ah Kapa-Einbusse im Vergleich mit einer 100%-Volladung tun. Die 13,8 V kann er aber auch nicht. Ich denke, bei denen allen muss sich noch viel tun und ein Ladeerhalt einer Kfz-Zweitbatt muss auch immer gegeben sein sonst für unsere Anwendung unbrauchbar. Haben sie auch nicht alle.

Quelle: hier

Zu deiner Frage: Der Monitor zeigt an das der Akku voll ist, jedoch ist dies eine sehr grobe Anzeige ohne Prozentangabe. ich hatte nie Probleme bis jetzt, auch wenn mal 2-3 Tage nicht so schönes Wetter war

Ciao Martin

Vielen Dank für die Erläuterungen! Sorry dass ich erst jetzt antworte, ich will nicht den Anschein erwecken, dass ich die Hilfe hier im Forum nicht schätze. Ich wusste einfach nicht was schreiben, da ich das Problem nun gelöst habe, mir aber überhaupt keinen Reim darauf machen kann. Ich erzähle mal was los ist, vielleicht interessiert es ja :wink:

Erst hat der Solarlader die Batterie schön auf 100% geladen, wie es mit der eingestellten Kennlinie des Ladegeräts sein soll. Dann jedoch nur noch auf 75%. Zu diesem Zeitpunkt habe ich hier im Forum geschrieben. Am nächsten Tag war bereits bei 65% fertig und Tags darauf bei 55%, trotz Sonnenschein. Die %- Angaben stimmen übrigens, da jede Ah gezählt wird die rein und raus geht und mit zwei Geräten gemessen wird. Was mir aufgefallen ist, ist dass der Solarlader immer eine höhere Spannung angezeigt hatte als das BMS oder der Multimeter. Folglich hat er aufgehört zu laden. Ohne Probleme wird die Batterie mit dem Netzladegerät auf 100% geladen.

Nun, bevor das Problem mit dem nicht voll laden auftrat habe ich ein anderes Problem „behoben“: beim Fahren entlädt sich nämlich die Lithiumbatterie hin zur Starterbatterie. Daher habe ich die Verbindung zwischen den Batterien raus genommen: die Batterien sind also permanent getrennt.

Spasseshalber und obwohl ich mir keinen Zusammenhang vorstellen kann, habe ich die Verbindung gestern wieder hergestellt und siehe da, der Solarlader lädt die Batterie nun wieder voll. :crazy_face:

Nun, das Problem ist gelöst, ich habe aber keine Ahnung weshalb, da die Batterien ja bei ausgeschalteter Zündung getrennt sind (mit Multimeter gemessen). Vielleicht kann sich ja sonst jemand einen Reim drauf machen, ich nicht. Ich geniesse einfach weiterhin die Sahara-Sonne.

Lg und merci nochmals!
Hugi

Nachdem num mein Lifepo4 Akku endlich verbaut ist, hab ich schon die ersten Fragen an die BMS profis hier :wink:

Und zwar driftet Zelle 3 beim entladen extrem ab,. Sobald ich das entladen unterbreche geht die Spannung wieder in normalen Bereich hoch. Schalt ich den Verbraucher wieder an geht die Spannung wieder extrem runter.
Hier auf den Video zu sehen: (jedes mal wenn die Spannung wieder hochgeht hab ich den Kühlschrank ausgeschaltet…)

Vielen Dank für die Inputs
Gruss timo

bist du sicher dass alle bms leitungen sauber verbunden sind?
wenn ja sind die zellen sind derart in disbalance, das schafft das bms nicht auszugleichen. kannst du die zellen mal einzeln laden mit einem labornetzgerät oder einem modellakku ladegerät?

gruss
siegi

Ich denke eigentlich schon, werd ich aber am besten nochmals überprüfen…
die einzelnen Zellen hatte ich bevor ich sie miteinander verbunden habe alle einzeln geladen gehabt…
Ich versteh nicht warum sie nur beim entladen driftet und ansonsten + – die gleiche spannung hat?
Gruss timo

das ist in der tat sehr komisch. miss doch mal mit einem messgerät gleichzeitig und schau ob das das selbe anzeigt wie das bms. am besten direkt an den polen messen.

gruss
siegi

Super danke dir, werd ich machen und dann berichten

Gruss timo

So habe heute mal mit dem multimeter gemessen. Es zeigt leider fast das selbe an wie das BMS. Hab jetzt mal noch geschaut was passiert wenn ich den Akku lade. Zelle 3 geht sprunghaft auf 3.7V hoch während alle anderen bei ca 3.4V sind.
Was ist da los?
Gruss timo

Übrigens zeigt mein BMS keinen Ladestrom in der App an und die Zelle Balancieren beim entladen nicht obwohl "balancieren nur während Laden“ ausgeschaltet ist…
Ist das bei euch auch so?

Hi Siegi

hast du Erfahrungen mit dem Gerät gemacht?

Meine 100Ah AGM ist nach 10 Jahren durch und muss ersetzt werden. Wollte eigentlich auf Lithium umsteigen, nun aber gemerkt, dass mein Ctek mit Smartpass gar nicht kompatibel ist. Nun bin ich unschlüssig ob wieder 30Kg AGM für die nächsten 10 Jahre rein sollen oder ich mit viel Geld auf Lithium umrüsten soll.

Gruss
Christian

mein schwiegervater hat einen votronic booster im wohnmobil. der macht einen guten eindruck. seit er das teil drin hat hat er jetzt auch genügend strom geladen wenn er nur 1-2h rumfährt. vorher war das immer knapp.

gruss
siegi

sprunghaft ist gar nicht gut. was sind das für zellen? ist die eine zelle kaputt?

gruss
siegi

Sind die hier:

Ich befürchte es etwas…
ich habe den Akku erst jetzt zum ersten Mal im Einsatz und davor auch noch nicht gross getestet…
eine Zelle war bei der Lieferung tiefer als die anderen (da machte ich mir das erste Mal sorgen) doch die Dame aus China meinte es sei im Rahmen. Zur Sicherheit hab ich erst alle Zellen einzeln geladen…
gruss timo

lass mich raten, die serienummer bzw der 2d barcode ist mit schwarzer folie abgedeckt und darunter die nummer ausgekratzt?

gruss
siegi

Nein… (falls du das meinst)


??
Gruss timo

mach mal ein foto von oben zwischen den polen