ich habe hier mal einen Text kopiert der ein wenig Licht in die ganze Geschichte Felipo4 bringen soll:
Aufladen eines LiFeYPo4 unter der besonderen hohen Gewichtung der Ladung durch Solar im Mobil (bei den Freistehern z.B.)
*Die Profis sagen, Solarladung im Mobil bedeutet oft - jetzt mal bei der dabei auch zumal wetterbedingt auftretenden extrem geringeren Ladestromhöhe jetzt mal im Vergleich zur angewendeten dagegen hohen bis sehr hohen Ladestromhöhe C 0,5 (also z.B. beim einem 200Ah dann Ladung mit 100 A usw.) z…B. bei der herstellerseitigen Winston-100%-Ladezustandbestimmung bei dem sogen. Inflexpunkt der Vollade-Endspannungsbestimmung mit genau 3,65 V pro Zelle (bis zu dieser Ladeendspannung sagt Winston offiziell, kann Li-Accu mit Strom gefüttert werden - darüber rennen die Zellen spannungsmäßig nach oben ins zerstörerische ab, weil sie anders wie Blei ab dem Punkt nicht Ladeenergie durch Aufspaltung von Wasser H2O in Knallgas HO usw. vernichten können undund) , es wurde dabei aber von Winston mit so hohen Ladeströmen hantiert, wie sie die meisten der Mobilnutzer solarmüßig in der freien Wildbahn über lange Zeiten oft (zumal wetter-jahreszeitenbedingt) gar nicht zur Anwendung bringen können. *
Warum will ich unbedingt die Unterschiede bei hohen oder andererseits niedrigen Ladestromhöhe betrachten.? Weil die Profis sagen, bei der Lithium wäre die schnelle Ladung mit hohen Strömen bezüglich Ladeendspannung streng zu unterscheiden von den Verhältnissen bei langsamerer (Solar)Ladung mit kleineren Strömen insofern, dass bei Anwendung von kleinen (Solar)strömen die LadeENDspannung viel kleiner sein muss wie bei der gen. Winston-Volladeendspannungsbestimmung 14,6 V mit dem viel höheren Ladestrom.
Die Frage ist nur, um wie viel kleiner. Bei einem 4-Zellen-Accu dann maximal 14,4 V, 14,2 V, 13,8 V oder gar noch kleiner.- wobei klaro jede LiFeYPo4-Ladung ist ein Kompromiss zwischen möglichst schneller und hoher Energieeinlagerung und den daraus dann jeweils resultierenden größeren oder kleineren Lebensdauernachteilen
Zur Frage, wie klein also die solarmüßig beste Ladeendspannung denn dann -für die Lebensdauer, zyklenmäßig wie kalendarisch, am optimalsten wäre, zerren die Profis eine LiFeYPo4-Betrachtung ans Licht, , die hier wesentlich ist - wobei man, wenn man deren Betrachtungen folgt, sich hier vollständig von jeglichem bisherigen Bleiaccuwissen, was Ladespannungen, Batt-Spannungen in Relation zum Ladezustand usw. wirklich total entfernen muss - weil nämlich das ganze Blei-Accu-Wissen bei uns zwar noch tief verankert , bei Li aber völlig unbrauchbar ist
Die Profis sagen, im Gegensatz zum Bleiaccu kann bei dem Li-Accu ja nicht von der Ruhespannung her auf ihren jeweiligen Ladezustand geschlossen werden, aber das ist ja schon breit bekannt. Aber völlig neu ist dabei, dass es bei Lithium noch viel grasser kommt. Jede Lithiumzellen strebt nämlich danach, unbedingt nach Ladung und einer darauf folgenden gewissen Ruhezeit eine/”ihre” Ruhespannung von um 3,33V (ca 3,33 bis 3,38v) V zu erreichen. Dabei ist es völlig egal, ob sie halb, ¾ oder zu 100% voll ist - in JEDEM dieser Ladezustände wird z.B. ein Viererpack in Ruhe nach Wartepause irgendwann ca 13,35 V gleich 3,33V pro Zelle annehmen rein spannungsmäßig. Diese Spannung wird man immer messen können - und wenn man sie misst, weiss man von da her alleine daraus NICHT, ob der Accu voll. zu ¾ oder nur halbvoll ist usw. - wenn man nicht gleichzeitig weiss, was vorher mit dem Accu strommäßig angestellte wurde.
*Also: Die Li-Zelle hat also aus eigenem chemischen innerem Antrieb den Hang, sich UNABHÄNGIG von ihrem Ladezustand immer auf diese ca 3,33 V Ruhespannung zurück zu ziehen und erreicht die auch nach einer gewissen Ruhezeit … Und die Betrachtung dieses Umstandes sagen die Profis ist deshalb so bedeutend, ja direkt der Hammer, weil die Zelle das Erreichen ihrer Ruhespannung 3,33 V aus oberen, viel höheren Ladespannungen her (auch bei der Entladung aus unteren Entladeend-Spannungszuständen her) nur durch einen schädlichen inneren chemischen Umwandlungsprozess erledigen kann, der dabei IMMER abläuft und der die Lebensdauer, sowohl die zyklische wie die kalendarische schmälert und der die Kapazität mindert, Stichwort Lithium-Ablagerungen an den Polen, Dendritenbildung undund) *
Und jetzt kommt es. Wenn so eine Zelle per Ladung auf z.B. hohe 3,6 V pro Zelle, im Viererpack also 14,4 V Ladeendspannung, gebracht wird z.B. solarmüßig, d.h. mit kleinem Strom dann auch noch recht “nachhaltig” diese 14,4 V erreicht, dann hat sie innerlich von diesen hohen 3,6 V herunter auf ihre Ruhespannung von 3,33 V viel weiteren Weg, also einen viel mehr schädlichen chemischen inneren Umwandlungsprozess zu tätigen , produziert dabei mehr Lithium-Ablagerungen an den Elektroden usw. als wenn sie nur mit 3,45V/Z-13,8 V voll geladen worden wäre. Denn dann muss sie nur noch von diesen 3,45V/Z runter nach 3,33V chemisch umwandeln
*Denn andererseits, , VOLL (annähernd, bei nur ganz geringem Kapazitätsverlust, wird eine Lithiumzelle auch mit z.B. nur 3,4V/Z entsprechend Viererpack 13,8V Ladeendspannung - d.h. fast ganz voll wird eine Li-Zelle mit ALLEN Spannungen, die über ihrer Ruhespannung von 3,33V/Z liegen - es dauert nur jeweils etwas länger. *
Aber noch mal zurück zu dem schädlichen inneren Umwandlungsprozess je nach Höhe der Ladeendspannung auf diese 3,33V/Z herab, um so schädlicher! Denn genau das gilt vor allem sagen die Profis, wenn “regelmäßig” , d.h. z.B. täglich solarlademüßig mit hohen Ladespannungen von z.B. 3,6V/Z-14,4V bei dann allerdings nur quasi Kleinst-Solarströmen bis zu diesem oberen Spannungsbereich geladen, dann da ggf noch 0,5 h bis 3 h gehalten wird vor Kennlinienumschaltung und dabei stunden-lange an der Zelle herum gebraten werden, und dann gar deswegen auch noch länger herumbalanciert, die Zelle so also direkt gequält wird .Zumindest besonders die schwächere Zelle, das ist die, die als erste im Viererpack diese 3,6 V erreicht- die anderen werden ja noch, nehmen ja noch Ladung auf) . D.h. je länger grundsätzlich eine hohe Ladespannung an der Zelle gehalten wird, um so schlechter für die Lebensdauer,. Im typischen Mobilalltag ist das das Erreichen der Fast-Volladung schon um 11 bis 12 Uhr . Aber die Bewohner sind vormittags eh mit Rad oder zu Fuss oder außerhalb wie üblich sonst wie aktiv, keiner ist da, keiner verbraucht irgendeinen nennenswerten Strom und ständig liegt dennoch dergestalt so jeden Tag über viele Stunden volle Ladespannung an den Zellen und brutzelt die vor sich her
D.h. jenseits von 3,5V/Z-14 ,0 V im Viererpack Ladeendspannung halte die Profis ein solarstrommäßiges Nachplempern mit geringen Strömen bis z.B. 14,2 V, 14,4 oder gar 14,6 V an den 4 Li-Zelle z.B. für keineswegs ideal und auch die Diskussion dazu hier wird sicher noch interessant. Denn dazu nur sagen, keine Religion draus machen oder jeder Professor sagt sowieso was anderes. Das ist ja richtig. Aber hier gilt es, den Professor mit der richtigen Aussage dazu zu finden. Es ist UNSER Risiko-Thema betrieblich und auch beim Geldbeutel. Und alle bisherigen Erfahrungen sind viel zu kurz, um nicht Grund genug zu haben, hier ausreichend vorsichtig zu sein
Der Vergleich der Winston-Kapazitätsladung zur Ladeendspannungsbestimmung 3,65V/Z-14,6V mit wie gesagt sehr “”hohen”” Ladeströmen hat zudem in letzterem Zusammenhang sogar noch einen Vorteil bezüglich einem -Vergleich mit unserer üblichen längeren Solarladung und den Klein- und Kleinstladeströmen dabei. Nämlich bei Ladung mit hohen Ladeströmen fällt die erreichte Ladeendspannung nach Ladeende auch relativ schell wieder herab - die Dauer dieses innerlichen Abbaus der zu hohen Zellspannung auf ihre Ruhespannung von 3,33V ist für die Zelle dann noch relativ kurz und ist dadurch nicht ganz so schlimm wie wenn bei solarmüßig mit Kleinströmen sich dieser Ladeendspannung von 3,65v/Z-14,6 V viel nachhaltiger genähert wird sagen die Profis. Denn dann braucht die Zelle zeitlich viel länger, bis sich die dergestalt erreichte dennoch “gleiche” Ladeendspannung auf die Ruhespannung innerlich abgebaut hat- das heisst der schädliche zeitliche innere Abbauprozess beschäftigt die Zelle dann viel länger
*Und wenn wir bei Ladeendspannung sind, wie sie idealer Weise liegen könnte, können wir gleich auch mal die Ladeerhaltungsspannung mit betrachten nach der Kennlinienumschaltung. Wie gesagt, bei Spannungen größer der Ruhespannung 3,33V/ der Zelle, Z , also krass auch bei nur gering darüber sagen wir 3,34V aufwärts, wird die Zelle geladen, d.h. kippt die Zelle um von Ruhe/Entladen auf Laden sagen die Profis (Denn auf oben genannte Ruhespannung 3,33V/Z-13,35 V. bezogen bedeutet das ja im Umkehrschluss, alles, was an Ladespannung höher ist wie diese 3,33V/Z-13,35 V , LÄDT die Zelle !) D.h. dann auch z.B., , auch mit 3,4 V/Z-13,6 V kann man einen LiFeYPo4-Accu zu 100% voll laden -wenn man nur lange genug wartet - und damit im Winter bei z.B. Nichtnutzungszeiten auch ÜBERLADEN ! - die Zellen hauen spannungsmäßig nach oben ab, es muss dann sinnlos balanciert werden undund). *
Wenn man also Lade-Erhalten . D.h. also NICHT mehr laden sondern Energie nur noch dauer-“”erhalten”” will, stellt diese 3,33 V/Z-13,4 V auch als Dauererhaltepannung ein guter Ladeansatz dar finde ich. Aber wir können gerne darüber diskutieren
*Das ganze zielt ja dann auch auf die existenten Solarregler ab, Victron, Votronic und Co zu betrachten. Das scheinen aber alle noch recht verkappt daher kommende Bleiacculader von anno dunnemals zu sein, wenngleich der Begriff LiFeYPo4 erwähnt wird. Na ja. Aber welche können denn Programmierung auf Ladeerhaltespannung mit 3,33 V/Z ? Und besser wäre sowieso , am Ladeende ganz abzuschalten und dennoch ein MPPT-Regler zu sein. Aber das können sie auch nicht. Oder nehmen wir mal den Votronic mit der hier oft erwähnten angeblich “”passenden”” e)-Kennlinien-Einstellung. Der Ladeerhalt ist mit 13,4 V noch halbwegs gut erreicht (wenngleich das aber gar nicht Ladeerhalt heissen dürfte wie gesagt, weil bei 13,4 V die Zelle schon geladen, letztlich irgendwann auch über-laden wird) - ist also eigentlich zu hoch , denn alles über 3,33V läd die Zelle weiter , obwohl man ja nur Ladeerhaltung will und eben keine Ladung mehr! Zumal dann damit z.B. im Winterlager unter Solar und ohne jede Nutzung auch dann täglich diese dann zu hohen 3,4 V/Z. *
Aber noch fraglicher sind doch auch diese nur wählbaren 14,2 V Ladeendspannung selbst weil auch zu hoch. Vorsichtige setzen da eine Ladeendspannung von 3,45 V/Z-13,8 V ein unter der Gewissheit, dass sie das nur um den Preis von wenigen Ah Kapa-Einbusse im Vergleich mit einer 100%-Volladung tun. Die 13,8 V kann er aber auch nicht. Ich denke, bei denen allen muss sich noch viel tun und ein Ladeerhalt einer Kfz-Zweitbatt muss auch immer gegeben sein sonst für unsere Anwendung unbrauchbar. Haben sie auch nicht alle.
Quelle: hier
Zu deiner Frage: Der Monitor zeigt an das der Akku voll ist, jedoch ist dies eine sehr grobe Anzeige ohne Prozentangabe. ich hatte nie Probleme bis jetzt, auch wenn mal 2-3 Tage nicht so schönes Wetter war