Gasanlage

[size=200]Gasanlage[/size]
Im Moment fehlen noch ein paar Bilder und einige Masse.

Dieser Workshop versucht vieles zum Thema Gas im Bus zusammenzufassen. Die Gliederung ist wie folgt:
[ul]
[li] Gasquelle
[list]
[] Gasflaschen
[list]
[
] Flasche im Bus
[/li][/ul]
[/:m][li] Gastank
[ul]
[
] Prüfung
[/li][li] Lackierung
[/li][li] Abdeckung
[/li][li] Gastanken
[/li][/ul]
[/:m][/list:u]
[/
:m][li] Gasverteilung
[ul]
[] Gasdichtigkeitsprüfung
[/li][/ul][/
:m][/list:u]

[size=150]Gasquelle[/size]
Als Gasquellen kommen Flaschen oder ein Tank in Frage.
Der Vorteil von Flaschen ist, dass man die nicht selber prüfen muss, da sie einem im Normalfall nicht selber gehören. Ein Tank hat den grossen Vorteil, dass man den an jeder Gastankstelle (GPL) billig füllen kann (vorallem im Ausland) und dieser normalerweise eine Füllstandanzeige hat.

Gasflaschen
Da Gasflaschen üblicherweise nur geliehen sind, kann man sie nur(?) im Land in dem sie gekauft wurden gegen volle tauschen (Hersteller muss sie im selben Land wieder prüfen lassen). Campingaz hat dieses Problem erkannt und ein System entwickelt mit Flaschen die überall in Europa getauscht werden können. Da diese Flaschen mit Butan gefüllt sind eignen sie sich nicht besonders für kalte Länder. Der Siedepunkt von Butan ist -0.5°C im Gegensatz von -42°C bei Propan. Dadruch ist ein Tauschen der Flaschen in Skandinavischen Länder nicht möglich. Der Nachteil an Campingaz Flaschen ist ihr hoher Preis. Es ist daher unbedingt darauf zu achten wo sie getauscht wird. Meistens sind sie in südlichen Ländern billiger zu tauschen.

Normale Gasflaschen haben neben dem Problem, dass sie eigentlich nur getauscht werden dürfen, nicht selbst befüllt werden dürfen. Da Gasflaschen kein Überdruckventil haben, sollte man dies auch tunlichst unterlassen. Gasbehälter werden nur zu 80%-gefüllt, dadruch kann sich beim Erwärmen das flüssige Gas ausdehnen und komprimiert das darüber liegende gasförmige Gas. Da eine Flüssigkeit beinahe nicht komprimiert werden kann, steigt in einer Flasche in der nur flüssiges Gas ist der Druck und die Flasche explodiert.

Will man normale Flaschen verwenden bieten sich die Flaga Super-Light-Flaschen (www.flaga.ch) an (Abbildung: Flaga Super-Light-Flaschen). Die Flaschen sind transparent, wodurch man auf einen Blick sieht wieviel Gas noch in der Flasche ist. Die technischen Daten der Flaschen:
[ul]
[li] 5kg
[list]
[] Durchmesser 305 mm
[/li][li] Höhe 382 mm
[/li][li] Gewicht (TARA) 3.8 kg
[/li][li] Gewicht gefüllt 5.8 kg
[/li][/ul]
[/
:m][li] 10kg
[ul]
[] Durchmesser 305 mm
[/li][li] Höhe 571 mm
[/li][li] Gewicht (TARA) 5.3 kg
[/li][li] Gewicht gefüllt 15.3 kg
[/li][/ul][/
:m][/list:u]

Abbildung: Flaga Super-Light-Flaschen

Flasche im Bus
Neben dem ordentlichen Befestigen der Flasche (zum Beispiel mit einem Spannset) muss der Gasschrank dicht sein und eine Belüftung an der tiefsten Stelle aufweisen.

Soll also eine Flasche in den Bus kann man sich einen Behälter für eine Gasflasche kaufen oder sich einen Gasschrank selber bauen. Bei einem Selbstbau bietet es sich an zuerst bei “Jose a.k.a. da bussli” Werkspionage zu betreiben. Er hat sich ein grosses Rohr, in welches eine Gasflasche passt, senkrecht durch den Boden des Bus eingebaut. Irgendwo in den tiefen diese Forum hat er das schön beschrieben nur wo?
Bei einem Selbstbau (also Kasten nicht absolut Dicht) muss die Lüftungsöffnung an der tiefsten Stelle mindestens 100cm^2 betragen.

Gastank
Prüfung
Gastanks müssen alle 10 Jahre geprüft werden. Falls man dies nicht tut, darf man mit dem Fahrzeug, an dem dieser Tank ist nicht mehr rumfahren. Eingetragen werden die Tanks in der Schweiz vom StVA nicht, aber sie schauen beim Prüfen des Fahrzeug evtl. nach ob der Tank noch eine gültige Prüfung hat (aus eigener Erfahrung weiss ich, dass dies das StVA durchaus mal tut).

Der Tank kann für etwa 200.- geprüft werden (Wasserdruckprüfung), wenn er bereits einmal in der Schweiz zugelassen wurden. Die Papiere müssen vorhanden sein! Ansonsten vorher unbedingt abklären, ob eine Wasserdruckprüfung reicht. Falls nicht, kommt ein neuer Tank (ca. 1000.-) wohl billiger bzw. das Ersteigern eines Tankes den man in der Schweiz nur einer Wasserdruckprüfung unterziehen muss.

Braucht man Ersatzteile oder einen neuen Tank, kriegt man das relativ günstig bei Wynen Gastechnik (an eine Deutsche Adresse senden lassen). Sehr teuer mit super Service auch bei Selzam in Winterthur.

Anschliessend noch hier im Forum nachfragen, ob noch jemanden ein Tank prüfen muss, da es bereits wesentlich billiger ist zwei Tanks gleichzeitig prüfen zu lassen.

Hat man nun einen Tank den man nur einer Wasserdruckprüfung unterziehen muss, muss man den Tank zuerst leeren. Also den Tank leer grillen und kochen.

Den leeren Tank demontieren. Dazu Abdeckung demontieren, Regleranlage abschrauben und falls der Füllstutzen an einem Blechwinkel befestigt ist diesen zuerst lösen. Tank unterlegen, anschliessend die 4 Schrauben lösen, aber nur die gegen die Fahrzeugaussenseite ganz lösen. Der Tank kann dann vorne herunter gekippt werden und ausgehängt werden.

Zum Prüfen braucht man dann neben dem leeren Tank und den Papieren, ein Sicherheitsventil (also einfach drin lassen, falls bereits eines drin ist). Evtl. muss die Tankuhr entfernt werden, damit sofort klar ist, dass der Tank leer ist. Dies weiss ich nicht, da bei mir keine im Tank drin war und ich die Neue noch nicht befestigt hatte.

Dann mit dem Tank zum Beispiel zu SVTI nach Wallisellen. SVTI nennt die Prüfung “Wiederkehrende Prüfung LPG”. Zuerst würde ich den Tank fotografieren und per mail nachfragen ob du ihn so vorbeibringen kannst (die Papier dazu nicht vergessen). Tank in eine Reisetasche packen den Zug nach Wallisellen nehmen, ein paar Schritte gehen (die sind gleich beim Bahnhof), den Tank abgeben. Das deponieren der Reisetaschen übernehmen sie auch gleich :top . Eine Woche später wieder abholen. Tank wieder montieren fertig. Gemäss Reperaturleitfaden müssen 4 neue Stoppmuttern bei der Montage verwendet werden. Die gibts im Coop Bau und Hoppy rostfrei für wenig Geld, also wirklich auch 4 neue nehmen!

Mich hat das prüfen 193.70 gekostet, am Tank wurde aber von SVTI nichts an oder abgeschraubt (Überdruckventil wurde beigelegt, da neu wurde dies nicht begutachtet. Füllstopp war und blieb moniert).

Lackierung
Der Tank darfst du Lackierung wie du willst. Meiner wurde nach der Prüfung grundiert, schwarz gespritzt und mit Unterbodenschutz versehen.
TODO: Bild Tank neu lackiert
Abbildung: Tank frisch lackiert

Abdeckung
Eine Abdeckung ist scheinbar nicht notwendig, aber doch nützlich und schön. Mehr als 100.- dafür auszugeben und eine zu kaufen war mir dann aber doch mehr als viel zu viel.

Der Gastank hat drei Gewindelöcher für die Befestigung einer Abdeckung. Die Abdeckung (Abbildung: Gastank mit Abbildung) sollte so einfach wie möglich zu bauen sein und besteht daher im wesentlichen aus einem U-förmigen Blech welches die Armaturen (Tankuhr, Überdruckventil, Haupthahn, Gasdruckregler) abdeckt. Alles nach dem Gasdruckregler (“Schnellschluss-Absperrventil mit Schnellkupplung und Umschaltung auf externe Einspeissung”) ist ausserhalb der Abdeckung.
[album]2087[/album]
Abbildung: Gastank mit Abdeckung

Als erstes habe ich drei Stehbolzen am Tank montiert, an die dann das Blech am Schluss befestigt werden kann (Abbildung: Gastank mit entfernter Abdeckung und den nun sichtbaren Stehbolzen für die Abdeckung). Die Stehbolzen sind 80 mm Lang, in meinem Fall aus Kunststoff und mit einem Gewindestangenstück an den Tank geschraubt (Gewinde am Tank ist M6, muss evtl. nachgeschnitten werden). Auf der anderen Seite wurden Schnappverschlüsse (drauf drücken und sie lösen sich) eingeschraubt. Mein Vater hatte solche lustigen Dinger, einen Bolzen mit Splinten wären auch möglich oder einfach rausstehende Gewinde für Rändelschrauben (die lösen sich dann aber evtl. beim Fahren).
[album]2085[/album]
Abbildung: Gastank mit entfernter Abdeckung und den nun sichtbaren Stehbolzen für die Abdeckung

Ein Blech (355 mm (überprüfen!) x 285 mm x 1 mm) wurde dann U-formig gebogen, der obere Schenkel ist 85 mm Lang der untere länger und 90+10 mm Lang (Abbildung: Masse Blech für Gastankabdeckung). Alle Masse vorher überprüfen. Evtl. gibt es verschiedene Tankvarianten. An der richtigen Stelle kamen dann die drei Löcher für die Schnappverschlüsse rein. Die Lage der Löcher unbedingt überprüfen. Das Linke Ende der Abdeckung muss genau mit dem Gasdruckregler abschliessen! Je nach verbauten Regler, muss die gesamte Blechlänge evtl. angepasst werden. Falls man das genaue Ausrichten links wie ich verhängt, kann man zur Not das linke Blech noch leicht schräg einnieten.
[album]2162[/album]
Abbildung: Masse Blech für Gastankabdeckung

Link und Rechts wurde dann nochmals ein Blech eingenietet, ebenfalls je U-förmig. Auf der Linken Seite natürlich mit Ausschnitt für die Gasleitung. Als Highlight gab es dann noch ein grosses Loch an der richtigen Stelle, in das dann ein Plexiglasstück eingenietet wurde, um einen direkten Blick auf die Tankuhr zu haben.

Gastanken
Tanken kann man zum Beispiek in Regensdorf bei AUTOFRANK AG(Amag/Renault Garage, Trockenloostrasse). Zum Tanken braucht man einen Chipschlüssel oder man fragt in der Garage und einer kommt mit einem Schlüssel. Da ein ACME-Anschluss am Tank ist, kann man die Tankpistole direkt aufschrauben und Tanken. Beinahe ganz füllen (20 Liter) kostete mich etwas zwischen 20 und 30 Franken.

Im Ausland braucht man evtl. einen Adapter zum Tanken. In Italien und Frankreich ist der Dish Anschluss gebräuchlich (Abbildung: Dish-Adapter). So einen Adapter, kauft man sich bei Gelegenheit im Ausland an einer grossen Tankstelle. Dort kosten sie etwa die Hälfte von dem was sie in einem Campingshop in der Schweiz kosten. Der ACME-Anschluss (Abbildung: ACME-Anschluss) hat ein Innengewinde in den man die Adapter einschrauben kann. Für die Benelux-Länder und die nördliche Länder braucht man dann evtl. wiederum einen anderen Adapter. Zum Teil haben sie die aber auch an der Tankstelle oder man fragt einfach die andere Person die am tanken ist ob sie einen Adapter hat;-).
[album]2090[/album]
Abbildung: Dish-Adapter

[size=150]Gasverteilung[/size]
Nach dem Gasquelle vorhanden, ist schliesst man die an die vorhande Gasverteilung an oder erstellt sich ein Gasverteilung.

Erstellt man die Gasverteilung neu, soll man sich dazu zuerst die entsprechenden Hinweise durchlesen. Alles notwendige dazu ist sehr gut zum Beispiel im Camping-Profi Katalog beschrieben und Online unter Tipps für Gasanlage verfügbar.

Gasdichtigkeitsprüfung
Die Verteilung sollte vor dem Gebrauch allerdings auf Dichtigkeit geprüft werden. Prüfen lassen kann man sie zu Beispiel im Caravancenter in Spreitenbach oder bei der Riedweg AG in Urdorf.

Da läuft wie folgt ab. Der Prüfer öffnete die Verbindung nach dem
“Schnellschluss-Absperrventil mit Schnellkupplung und Umschaltung auf externe Einspeissung” (nenn das Ding mal Kombiarmatur). War dann bei mir gar nicht begeistert, dass sich die Kombiarmatur im Druckregler drehen liesen (meine Druckregler hat ein Innengewinde und noch einmal rumdrehen (360°) lagen nicht drin) und die Stützhülse etwas aus dem Rohr schaute (ich brachte die einfach nicht weiter rein).

Hängte dann die Pumpe an und gab 200 mBar Druck drauf, mit der Bemerkung sehen wir mal.

Zu Hause habe ich mit geschlossenen Hähnen die ganze Anlage mit 2 Bar abgedrückt (geschlossen da 2 Bar) und dabei alle Verbindungen mit Seifenwasser eingesprüht, um zu sehen ob die Anlage dicht ist. Mit dieser Methode habe ich auch eine nicht Dichte Verbindung entdeckt, lies sich durch nachziehen beheben. Bei diesem Versuch fiel das Manometer immer noch um 0.1 Bar in etwas über einer Viertelstunde, ich schrieb dies allerdings der evtl. nicht ganz dichten Luftdruckpistole zu, die ich dazu verwendete (die sollte ja vorallem in die andere Richtung dicht sein und der Druckluftschlauch habe ich nach dem 2 Bar drin waren abgehängt).

Nach etwas warten war der Zeiger immer noch bei 200 mBar, also Dicht. Da ihn die Sache mit der Stützhülse immer noch nicht befriedigte, bot er mir an dies zu beheben. Hatte nichts dagegen. Hat also das Rohr abgesägt und nahm dann zum Entgraten einen etwa 20 cm langen “Senker”, ist also eher so etwas wie ein Bohrer der einfach gegen hinten immer etwas dicker wird (diese Diskussion hatten wir hier auch schon einmal oder? TODO LINK). Nun ist mir auch klar, wie man die Stützhülsen ganz reinbringt.

Nun kam der Druckregler mit der Kombiarmatur an eine Gasflasche und Leckspray an alle Verbindungen. Auch die Verbingung Druckregler Kombiarmatur war dicht, obwohl sie sich leicht drehen lies (Teflonband ist schon cool).

Alles wurde wieder zusammengeschraubt und da noch kein Gas im Tank war durch die Kombiarmatur Gas eingespiessen, um die Verbraucher zu testen. Der Herd funktionierte und schloss auch beim Ausblasen innerhalb der notwendigen 30 Sekunden. Allerdings ist beim einen Brenner beim Zurückdrehen die Flamme fast zu klein. Mit ein paar Versuchen bringt man sie zum erlöschen. Weiss jemand wie man dies einstellen könnte? Er drückte ein paar mal auf den Reglerknopf und brachte sie dann nicht mehr zum erlöschen. Kriegt man aber immer noch hin.

Kühlschrank tat auch und die Heizung läuft, also okay.

Nach dieser Prozedur gibt es eine Gasvignette die wirklich hässlich aussieht (Casa T3 hat vollkommen recht) und für 4 Jahre gültig ist, die evtl. jemand auf einem Campingplatz mal sehen möchte (was ich eher für ein Gerücht der Prüfer halte) und was kein Gerücht ist evtl. beim Gastanken bei Selzam). Diese wird von innen an eine Scheibe geklebt.

Kostetet Pauschal 90.-. Zu diesem Preis war dafür nettes Plaudern mit dem Prüfer, das Einbauen der Stützhülse und Bestaunen des T2 von Locke inklusive.

Viel Spass mit Gas im Bus wünscht
tomix

Wow, Tomix, das ist ja mal eine Erklärung. Ausführlich und auch für mich als Laie verständlich. Zumindest zum grossen Teil:grin:
Gerade gestern war ich beim Caravan Hausamann zur Besprechung wie wir das mit dem Gas machen könnten.
Bisher hatten wir einfach eine kleine Gasflasche ca. 1,8kg (glaub ich. Durchmesser ca. 20cm, Höhe ca. 20cm) die wir im Kästli ganz hinten deponierten, nach Ankunft unter Bus damit und an der Leitung vom demontierten Gastank angehängt.
Nun hat uns am WE jemand gesagt, dass dies gar nicht gehe und da wir in einer Woche Richtung Italien fahren Mühe hätten, da es Campingplätze gibt die den Gasprüfkleber sehen möchten. Anyway…Beratung gestern.
Gastank möchte BulliX nicht mehr, darum nun Flasche in Schränkli neben Kühlschrank links. Kleines Teil am Boden. (Standardausbau Westfalia) der nette Prüfer meinte, wir müssten noch Lüftungslöcher in den Boden bohren. Bei dieser Aussage sah ich schon die Tränchen in BulliX Augen - auch mir lief es kalt den Rücken runter. Löcher in der Karrosserie - ein Alptraum. tja…scheint aber die einfachste Lösung zu sein. Die machen uns das grad auch vor Ort. Nun lese ich bei dir das die Löcher bzw Loch 100cm2 sein muss. Das ist ja bei uns der halbe Boden? kann es sein das du mm gemeint hast? Wäre dann ja noch genug gross.
Gruss Bullifee

Campingazflasche? Eine kleine blaue oder?

Bei mir wollte noch nie jemand den Kleber sehen.

Muss 10cm x 10cm = 100cm2

Wieso? So oder so. Ich würde einen Tank drunter schrauben. Kein Loch im Boden und Platz für die Schuhe.
Der erste hier sollte doch reichen:
https://www.wynen-gas.de/tanks.html
Dann halt noch den Tankhalter VW (kannst auch einen normalen nehmen und die Platten selber machen, dann musst du aber realtiv schnell sein):
https://www.wynen-gas.de/tankhalter.html
Klar das sind mehr als 500€ dafür jedes mal für beinahe nichts füllen und vorallem Platz im Schrank. Okay nach 10 Jahre muss der Tank wieder geprüft werden.
Gruss
tomix

1 „Gefällt mir“

Danke für dein Feedback. Den Originaltank haben wir noch, der Verkäufer riet uns ab da sehr teuer prüfen zu lassen. Darum dann die portable (ja blaue) Flasche. BulliX hat ja vor fast nichts “schiss”. Aber so ein Gastank unter dem Auto macht ihm etwas "Muffe*.
Ich werde es aber auf jeden Fall nochmals überdenken. Da wir aber nächste Woche in die Ferien wollen müssten wir das Tank montieren und prüfen bis danach verschieben. Meinst du wir kriegen einen Platz irgendwo in Italien mit unser Gasmethode der freistehenden Flasche? Es sind schon viele Plätze geschlossen und dann haben wir noch einen Hund dabei… :wink: