((((Oh entschuldige Vielmals !! - ich habe gedacht es wäre per PN !!!)))…Das kommt davon, wenn man versucht, neben dem Rätseln noch etwas anderes zu machen.
Also, genau, das ist RICHTIG !
Also, die Erklärung, die ich bekommen hatte, ist die, dass man von einer Punktlandung sprechen kann, wenn ein Flugzeug quasi “in einem Punkt” aufsetzt und nicht noch einmal ein Rad wieder vom Boden abhebt, was, soweit ich die Erläuterung erinnere, grad bei einem kleineren Flugzeug nur schwer hinzubekommen ist. Und ich stelle mir vor, speziell noch schwerer bei einer Grass- oder Naturpiste.
Der Erklärende hatte damals grad frisch eine zweite Lizenz gemacht, ich meine eine Kunstfluglizenz für den Segelflug, wenn ich das richtig erinnere. Und er war wirklich sehr leidenschaftlich dabei. So habe ich seine Erklärung nie in Zweifel gezogen. Obwohl, er hat uns und mich einmal in eine lebensgefährliche Situation bei einem Windenstart mit Seilriss gebracht, bei der er das falsche Manöver als Reaktion geflogen ist, vielleicht hätte mich das skeptisch werden lassen sollen.
Jedenfalls ist mir in Erinnerung geblieben, dass es eigentlich ein wenig ein unlogischer Begriff ist, weil ein Flugzeug ja nicht buchstäblich in/auf einem Punkt landet. Und in dem Fall vom Papierflieger war es aber tatsächlich für einmal eine sprichwörtliche Punktlandung.
Ich hatte versucht von dem Standpunkt aus, von dem ich im Nachhinein das Bild aufgenommen hatte, den Papierflieger durch die offene Schiebetür zu “steuern”. Der Flieger, dessen Bauanleitung ich gern sehr viel früher schon gekannt hätte, hat eine extrem gute Gleitzahl, im Vergleich zu denen, die ich als Kind kannte. Aber steuern, kann man ihn halt nur beim Start, naturgemäss. So hat er ganz sanft und in einem Punkt auf dem Reifen aufgesetzt, lange bevor er zum ersten mal sauber im Bus gelandet ist.
Es waren eben drei echte Müssiggangtage, bei denen Zeit für solche Experimente war.
Fortsetzung/Ergänzung folgt, wie versprochen.
G T4J