VW T4 für Familienreise nach Afrika oder wo es uns dann hinzieht

Liebe VW T4-Experten

Ich schaue mich seit einigen Wochen nach einem VW-Büsli um, dass uns dann 2023 für eine längere Familienreise z.B. nach Afrika dienen soll. Vorher gewöhnen wir uns an das Gefährt.

Nun denn - unsere Idee wäre - ein VW T4.
Diesel scheint Sinn zu machen, ist aber kein Killerkriterium (in meinen Augen).
Schlafplätze brauchen wir 4.
Synchro dachte ich erst, muss sein - bin mir jetzt aber nicht mehr so sicher (dann fahren wir halt nicht selbst direkt durch die Wüste).

Der langen Rede kurzer Sinn: Wir überlegen uns, dieses Mobil zu kaufen.

Was denkt ihr dazu? Was sollen wir beachten? Scheint euch der Preis fair?

Es grüsst aus Winterthur, Martin

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Was heisst nach Afrika?
Für so was:
http://t3.artx.ch/reisen/europareise/
reicht ein 2WD locker.

Gruss
tomix

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Warum genau soll es ein T4 werden für zB eine Afrikareise? Ich denke mit einem Japaner ist man dort ggf besser bedient. Ansonsten ist ja beim T4 der Unterschied zwischen 2WD und Snycro nicht so extrem wie beim T3. Aber es schadet sicher nicht, Allrad zu haben. Wichtig ist in jedem Fall der richtige Motor. Und tendenziell bekommt man in Afrika besser Diesel als Benzin.
Euch auf jeden Fall schonmal viel Spass bei der Vorbereitung :wink:
Viele Grüsse
Franz

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Danke Tomix. Naja - so genau wissen wir es nicht. Aber mal von Gibraltar rüber und dann weiterschauen. Sind mieserable Planer, dafür gut im improvisieren :wink: !

Danke Campino. Es muss ein VW-Büsli sein, weil meine Frau davon träumt und ich wohl auch. Hat also keinen rationalen Grund.
Ich hätte jetzt gedacht, dass wir einen T4 schon fast überall reparieren können. Oder?

Ja, das kenne ich gut, dass es ein VW Bus sein muss :wink:
Naja ich würde sagen, die Ersatzteilversorgung von VW ist in Afrika (primär in Europa und Amerika gut) eher mässig. Das ist der einzige Grund, warum ich persönlich eher auf eine Japaner ginge, wenn man schon einen T4 sucht.
Für den T3 gibt es leider kein Äquivalent :wink:
Viele Grüsse
Franz

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Also, dass ich dich richtig verstehe: T3 könnte man deiner Ansicht nach besser reparieren?

Mag noch jemand auf das spezifische Inserat eingehen? Was denkt ihr dazu?

Sieht gut aus. Preis find ich etwas hoch, aber wenn alles top ist, why not. Kühlbox unbedingt schauen, ob es eine Kompressor ist, falls nicht unbedingt ersetzen.

GRuss Jörg

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Hey martin

Ich würde den mal besichtigen gehen. Auf den fotos sind keine rostblatern zu sehen und auch sonst sieht der sehr gepflegt aus.
Er hat zwar eine höhere laufleistung (was mir aber bei regelmässigem service kein schlechtes gefühl geben würde) wenn der aber keine sichtbare macken hat ist er das geld nach meiner meinung wert.
Mit diesel, 2.5 l und manueller schaltung auf jedenfall eine angenehme basis zum reisen.

Schau ihn dir gut an (rost, zeltdach, und weitere sachen die schnell reparaturkosten in die höhe treiben) und lies vorher die kauferatungen z. B vom www.t4-wiki.de.

Viel erfolg

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Das Angebot ist ok. Tdi hält ewig und die Hütte ist nach 290tkm auch noch nicht schlapp. Kupplung (teuer) ist gemacht und Zahnriemen offenbar auch. Ich würde noch ein paar Franken zur Seite legen für allfällige Anpassungen an die Bordelektrik und wie Schirx sagte, ggf. den Kühlschrank optimieren. Und vor der Abreise mal sorgfältig das vermeintlich harmlose Zeugs wie Unterdruckschläuche etc präventiv erneuern. Je nach dokumentierten Arbeiten die Vorderachse noch etwas auffrischen (Traggelenke).

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Sieht auf den Bildern gut aus. Preis finde ich im üblichen Rahmen, eher günstig, wenn man die Km nicht beachtet und den Bildern vertraut.

Gruss T4J

Hm, ich glaube, so habt Ihr nicht unendlich viel davon.
.
.

Also: Die Bilder sind nicht nur sehr niedrig aufgelöst, sondern haben auch eine auffällig hohe Jpg-Kompression. Auf den Bildern kann man grad mal erkennen, dass man nichts erkennen kann, was den Zustand der Karosse angeht.

Den Preis fände ich für einen T4 California dieser Generation mit dieser Maschine und mit diesem Getriebe eigentlich wirklich nicht hoch, eher im Gegenteil und dann noch mit frischer MFK und frischen Zahnriemen (“Kit”? hoffentlich verbaut und nicht nur beigelegt) und Service und abgelichtet vor seriöser Kulisse. Die Sonne scheint auch auf den Bildern.

Seit ziemlich genau einem Drittel Jahrhundert habe ich den Führerschein und habe privat immer alte Karren gefahren, Old- und Youngtimer, Liebhaberstücke, darunter mehrere T3 und noch mehr T4. Wenige Wochen nach bestandener Führerscheinprüfung habe ich mein erstes Opfer gekauft und dabei vor Allem auf die Substanz geachtet, die technische in Form eines unterdruchschnittlich hohen KM-Standes und die karosseriemässige in Form einer rostfreien Karosse. Das Auto ist 23 Jahre in unserer Familie geblieben und hat für uns 280’000Km abgespult. War überdurchschnittlich schwer zu finden und auch im Kaufpreis etwas teurer als der Durchschnitt.

Das Grund-Prinzip hinter dem Kauf hat mich nie enttäuscht, auch nicht bei vielen, vielen weiteren Liebhaberstücken unterschiedlichster Fabrikate und Baujahre.

Ein Auto, das beim Kauf schon knapp DREIHUNDERTTAUSEND Km runter hat, hat die Lebensdauer für die es einmal ausgelegt war eigentlich bereits mehr als absolviert. Ich weiss, auch 500KKm sind bei den Maschinen keine Seltenheit.

Allerdings sind das halt ne Menge bewegliche Teile, aus denen so eine Auto aufgebaut ist, Teile die Abnutzung in Folge von nicht nur Alter, sondern auch Laufleistung zeigen, am Antrieb, am Fahrwek, an den Bremsen,…schlussendlich irgendwann auch an der Innen- und Campingausstattung bishin zum Schwingkompressor der Kühlbox.

Viele Km bedeuten auch viele Betriebsstunden.

Viele Km lassen auch viele Km auf gesalzenen Strassen wahrscheinlich werden - und Moment mal, sind da nicht mehr “California”-Aufkleberchen dran gewesen als der neu war ? egal? Aufkleber würde ich sowieso lieber abnehmen. Ist aber meist ein Indiz dafür, dass das Auto nachlackiert wurde. Das zusammen mit der Laufleistung lässt vermuten, dass die Karrosseriesubstanz alles andere als jungfräulich sein könnte.


Lange Rede, ich glaube Ihr kommt nur schwer darum herum, Euch mit dem Thema auseinaderzusetzen, soweit, dass Ihr eine Karosse ein bischen selber beurteilen könnt, wenn Ihr Euer Geld längerfristig investieren wollt. Es gibt sehr viele Kaufberatungen im Netz, die sich lohnen würden im Schlaf auswendig zu können. Und dann mit diesem Wissen mal mindestesn ne Hand voll Busse anschauen und z.B. auch am Strassenrand geparkte T4 im Vorbeigehen per Auge abchecken,…“Wie verbastelt ist der schon, wie rostig ,überlackiert,…”


Mit dem T4 habt Ihr Euch glaub ich auf jeden Fall im VW-Bus Universum schon mal die Baureihe herausgesucht, mit der niedrigsten Reperaturbedürftigkeit. Die haben ja alle relativ banale Reihen vier und Fünfzylinder Motoren unter der Haube (bis auf die ultraseltenen VR6), die kaum anders konstruiert sind als das was aus VW Konzern in Millionnen PKWs verbaut wurde. Im Gegensatz zum T3 mit Benziner=(Wasser)Boxer, kann Euch da im Zweifel jede VW Werkstatt und auch eigentlich jede ander Werkstatt weiterhelfen.
Im Gegensatz zu einigen der Motoren der Nachfolger Generationen T5.x/T6.x sind die Motoren der T4 nicht literleistungsmässig sehr hoch ausgereizt. Während bei den T5/6 kaum ein Motor einen so guten Ruf hat, dass er allseits blind empfohlen werden würde, ist es bei den Reihenmotoren der T4 fast schon umgekehrt.

Soweit, so Gruss, T4J

p.s.: Mit dem T3 WBX Syncro seit Ihr in Afrika (ausser in Südafrika) ersatzteilmässig nicht besser dran, als mit nem T4, würde ich behaupten? In Hinsicht auf Fahrgefühl und Geländegängikeit ist der T3 Syncro halt nicht mit dem T4 Syncro zu verlgeichen,…aber das sind Off-Road Feinschmecker Diskussionen, die nur relevant sind, wenn ihr unbedingt öfter mal im losen Sand spielen wollt (also abseits der, auch in Afrika durchaus grundsätzlich vorhandenen passabel ausgebauten Strassen) oder im tiefen Schlamm oder Schnee.

Ich muss immer an die bis an die Zähne bewaffneten 4x4 Gefährte denken, die qua Ausstattungs- und Ausrüstung-Overkill oft viele hundert Kilo mehr Gewicht mit sich herumschleppen (mitten in Europa, mitten im Sommer) als vergleichbare 2WD Vehikel, die ich auf Westalpen-“Trails” getroffen habe, deren Besatzung dann uns entgegenkommend ängstlich fragt, ob dieses oder jenes für sie fahrbar sein möge, teils Stecken bergab, die wir Ihnen entgegenkommend gerade bergauf gefahren sind. “Guckt mal unser Auto an” (Seht Ihr da irgendwo Eure riesigen Off-Road Reifen oder vierbeivier Sticker ?)

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Jep, das ist sicher so…Vorteil am T3 ist für mich einfach, dass er leichter zu reparieren ist. Und dass eben wie du schon sagst die Geländetauglichkeit einfach höher ist. Und klar, zuverlässig sind die T4s auf jeden Fall (zumindest die 5-Zylinder). Aber mit einem Toyota oder MB ist man in vielen Teilen der Welt besser bedient was die Reparaturen anbelangt.

Und sonst Stimme ich @T4_AAC_Junkie vollkommen zu, sehr gute Fahrzeuge sofern sie noch sehr gut erhalten sind. Bis vor paar Jahren sagte man noch “ah, wenn du auch im Winter fahren willst, nimm lieber nen T4”. Mittlerweile sind auch die am Schweller und sonst üblichen Stellen gut durch und brauchen Karosseriekosmetik bis hin zu Intensivmedizin. Muss man wirklich sehr gut schauen, gerade Schweller ist dann innen drin. Vielleicht habt ihr einen Mech, den ihr zur Besichtigung mitnehmen könnt, jemand, der sich mit Rost und vielleicht speziell T4 auskennt. Erspart einem dann das böse Erwachen im Nachhinein :wink:

Und klar, auch der Ausbau leidet mit den km, wobei ich bis auf nachträgliche Ausbauten à la Reimo Jolly, noch wenig klappriges gesehen habe. Persönlich finde ich allerdings die klassische Westfalia Aufteilung eher mässig sinnvoll aber das ist auch Geschmackssache.

Und es stellt sich natürlich auch die Frage, was ihr bereit seid zu investieren. Habt ihr euch direkt in den Kahn verliebt und sagt dann “koste es was es wolle”, dann sind vielleicht eher die Ausstattungsmerkmale wichtig, wie zB das Aufstelldach, da es ggf. schwer zu bekommen ist.

Gruss, Franz

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Erstaunlicher Weise hat beim T4 sogar der alte kleine Vierzylinder (“non TDI”) einsneuner Turbo-Diesel einen tadellosen Ruf was mögliche Laufleistungen und Zuverlässigkeit angeht - ganz im Gegensatz etwa zum als überlastet geltenden einssiebener TD im T3.

Ansonsten gibt es bei den T4 Dieseln ja praktisch nur Fünfender auf dem Markt. Und den Vierzylinder Benziner würde ich gerade wegen seiner Zuverlässigkeit und Reparaturfreundlichkeit in dieser Hinsicht auf Platz eins setzen und klar auch den Fünfzylnder Dieseln vorziehen.

Es gibt eine Kaufberatung in der Oldtimer Markt 1/2018, die von einer Redaktorin geschrieben wurde, die selber Erfahrung mit genau einem Fünfzylinder T4 gesammelt hat und das auch nur als Nutzerin, die generell zu einem Fünfzylinder rät. Die einzige nachvollzihebare Begründung für diesen Rat, die ich mir vorstellen kann, ist die, dass die Fünfzylinder wegen ihrer Mehrleistung und der entsprechend längeren Übersetzung besser autobahntauglich sind, was Drehzahlniveau und Verbrauch angeht. Wobei ein Vierzylinder Benziner bei gleicher Geschwindigikeit weniger verbraucht als ein Fünfzylinder Benziner.

Aber na klar, wer mit 130+ fix fürs Wochenende nach St. Topez düsen will, der nimmt mit Vorteil einen Fünfzylinder Diesel, kein Frage.


Wenn jemand möglichst wenig Baugruppen und Bauteile mit sich herumfahren will, die überhaupt kaputt gehen können, dann empfehle ich persönlich glasklar den Zweiliter, Vierzylinder Benziner. Da ist schön viel Platz im Motorraum und auch der Aufbau ist sehr einfach konstruiert. Ein Motor, bei dem selbst der gefürchtete Zahnriemenwechsel kaum höhere Anforderungen an Schrauberfähigkeiten stellt als bei einem Keliriemen. Der Motor ist auch deutlich reperaturfreundlicher als ein WBX, nicht zuletzt für einen Mech, der weder mit t3 noch T4 vertraut ist. Wer einen alten Golf oder Passat Benziner wiedr flott bekommt, der bekommt auch einen T4 mit dem Zweiliter Vierzylinder Benziner wieder ans Laufen.

Und gaaaanz viel kein, kein: Kein Zweimassenschwungrad, Kein Turbolader, kein Ladeluftkühler, kein AGR, (eben) kein sehr aufwendig zu wechselnder Zahnriemen, et cetera.

Das ganze gepaart mit einem Reise-Verbrauch von immerhin unter Zehn Litern, bei Bulli-mässig entspannter Fahrweise. Und er fährt auch 120 oder 130 ohne Probleme - fühlt sich aber am Wohlsten bei Landstrassentempi, zugegeben.

Pro Urlaub gibt es zwei oder drei Steigungen, an denen einem die Fünfzylinder überholen und locker davonrauschen. Beim Fünfzylinder Benziner zahlt man das mit einem merklichen Mehrverbrauch von gern etwa zwei Litern, würde ich vermuten. Beim TDI zahlt man das mit der Tatsache, dass es ein Diesel ist - also mit der Abgas/Russpartikel Thematik und der aufwändigeren Bauweise.

Gruss T4J

Hi!
Habt ihr den Mistubishi L300 auch schon angeguckt? Gibts in Allrad und mit Diesel. Allradtechnik stammt vom Pajero. Zudem gibts im Netz immer wieder sehr bezahlbare Exemplare.

LG

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Danke @T4_AAC_Junkie, @Campino, @fubu85, @Camelus, @schirx, @tomix für Eure Tips, Tricks und Rückfragen.
Budget ist bei max. 30k. Das liegt also drin.
Angeschaut haben wir das Ding schon mal - verliebt haben wir uns nicht gerade - wohl aber v.a. wegen der Farbe :wink: !
Wir kennen uns ja überhaupt nicht aus, hat aber aufs Erste gut erhalten ausgeschaut. Einzig der Schlafzelt-Balg hat ein paar Löcher und ein Mückengitter hat sich gelöst.
Wir werden wohl nochmals vorbeigehen mit meinem Schwager bzgl. Rost. Und vorher führ ich mir noch das Kaufberatungs-Wiki zu Gemüte.
Wenn wer schon vorher ein gutes Angebot entdeckt, freuen wir uns natürlich über Tipps!

Danke für den Tipp Fennek - die schauen schon noch interessant aus.

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Nur mal noch so:
Afrika ist auch mit t1 und t2 möglich… Braucht nicht umbedingt einem 4x4.

Hier:

Oder hier:

https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Freizeit-Sport/Echt-hannöversch/Historisches-aus-Hannover/Made-in-Hannover-Der-Bulli/60-Jahre-Bulli-Bulli-Bummel/Mit-dem-Bulli-durch-Afrika

Allerdings sehe ich beim budget von 30’ eher schwarz :grimacing::thinking:

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Ja ist ein sehr interessantes Fahrzeug, allerdings sollte man dann schauen, dass man einen langen bekommt, die normalvarisnte ist so kurz, dass es für Menschen über 180 nicht wirklich sinnvoll nutzbar und ausbaubar ist. Die Motoren sind allerdings nicht soooo super, kommen auch vom Pajero soweit ich weiss und da kommt immer bei 180k die Kopfdichtung. Aber wenn das gemacht ist, sicher kein schlechtes Auto. Aber eben hinten sehr kurz, das muss man bedenken.
Viele Grüsse
Franz

Das ist der richtige Ansatz. Alles andere kann gar nicht funktionieren. Dann ist mal “das oder das” und ihr bleibt irgendwo etwas hängen oder ihr wollt etwas länger bleiben usw. Wir hatten eine Europakarte dabei auf der auch noch Marokko drauf war und legten mit der dann von Zeit zu Zeit fest in welche Richtung es weiter gehen soll. Wichtig ist einfach Zeit zu haben.

T3: Der Turbo hat 1.6 l JX. Der 1.7 l KY (aka Nato Diesel) ist ein Sauger, die ersten Diesel waren 1.6 l Sauger (CS mit 4 Gängen aka Wanderdüne). Kenn nur die Sauger, die sind aus meiner Sicht extrem zuverlässig (solange man die Temperaturanzeige beachtet)…Daher gab es auch wieder ein Saugdiesel.

Gruss
tomix

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