Doch hat es, zumindest für mich…
Der persönlich grösste Mehrwert hat ein Zusammenhang mit diesem älteren Beitrag:
Hat also mit der Anzahl Fahzeuge zu tun, die man selber vorführt.
Da ist es schon angenehmer, wenn man Fahrzeuge alle 6-7 Jahre vorführen muss. Es sei denn der Gang zur MFK-Kontrolle macht einem sichtlich viel Spass.
Der andere Mehrwert könnte sein, dass bei Verkaufsabsichten vielleicht höhere Verkaufspreise zu erzielen wären (ist mir persönlich aber Schnuppe, da ich keines meiner Lieblinge verkaufen werde).
Kenne nur Kt. LU, da sind es 3000 km.
Musst halt mehrere Veteranen im Fuhrpark haben und immer schön abwechselnd fahren, dann bringt man es auf eine stattliche Anzahl km pro Jahr
Da sind wir uns ausnahmweise mal einig.
Spass beiseite…
Es gibt „alte Fahrzeuge“ und „alte Fahrzeuge.
Kommt ja schon darauf an, welchen Zweck so ein Veteran letztendlich erfüllen soll.
Bei Alltagsfahrzeuge, Fahrzeuge für weiter Arbeitsweg, Transportfahrzeuge, etc. welche zwar von Alter her Veteranenkanditaten wären, sehe ich den Sinn auch weniger (ausser die schon erwähnte Prüf-Periodizität).
Bei Liebhaberfahrzeuge hingegen sehr wohl. Solche z.B. die nie Salzstrassen sehen, sogar nie im Nassen gefahren werden und nicht gerade für Reisen ans Südkap vorgesehen sind (hier gehören meine alten Veteranen-Vespen hin, aber im Sommer dennoch ALLE gefahren werden. Mein T2a gehört auch in diese Kategorie, hat aber kein Veteraneneintrag und bekommt auch keinen, da wegen Camperausbau innen nicht Original).