Hmm, also wie soll das nun genau sein? Ein Fahrzeug mit TÜV kann ja nicht einfach in der Schweiz zugelassen werden, wenn es hier keinen Typenschein dafür gibt (und selbst wenn, ist es etwas mühsam). War es vorher in der Schweiz, kann es dann überhaupt einfach in Deutschland zugelassen werden? Könnte es sogar unverzollt und im Besitz eines Schweizer TÜV geprüft werden? Dann umbauen und nochmals TÜV prüfen? Falls nur nach dem Umbau TÜV prüfbar (Förderung der eigenen Umbauwerkstätten), wie findet man sicher raus, dass es dann auch so klappt?
Kannst du den Alfa Romeo Spides (e-Umbau) Besitzer mal fragen, ob das Fahrzeug vor dem Umbau nie in der Schweiz zugelassen war?
Ich kapier das nicht ganz. Dann könnte ich für mehr Anhängelast unseren Bus einfach beim TÜV prüfen lassen (in Deutschland gäbe es für den einen Bus, zumindest nach meinen Internetrecherchen, ohne Probleme eine höhere Anhängelast). Anhängerkupplung ausbauen, in der Schweiz vorführen, nach Deutschland bringen, diese dort wieder einbauen lassen und TÜV prüfen lassen, wäre immer noch viel billiger als ein Anfahrversuch an der entsprechenden Steigung bei FACT. Dann die Kupplung in der Schweiz mit den Werten aus Deutschland wieder eintragen lassen (war dann ja ein entsprechender Umbau)? Nehme nicht, an dass dies geht.
Habe heute mal einen Honda e angesehen. Der kann einfach so bidirektionales Laden (ohne Einschränkungen wie dies VW offenbar vorsieht). Ist aber auch das einzige Auto, das ich bis jetzt gefunden habe, welches dies mit einem CCS2-Anschluss überhaupt kann.
Hi Tomix
Ich kenne den Besitzer nicht persönlich, hab nur mit ihm gesprochen und er hatte seine Nummer am Auto für Fragen platziert Kann ich dir gerne zukommen lassen.
Der Alfa Spider war soweit ich weiss vorher nie in der Schweiz, Typengleiche Autos gibt es aber natürlich in der CH.
Der in Deutschland eingetragene Wert gilt auch nur für 8 Promille Steigung. Bei 12 Promille dürfte dann weniger gezogen werden. In der Praxis interessiert das natürlich niemand.
In der Schweiz gilt die Zulassung für 12 Promille. Daher die Unterschiede.
Ich frage mich wieso? Ich dachte die SVP sei für Freiheit? Ok, hier ist es wohl wichtiger gegen E-Autos zu sein als mir die Freiheit zu lassen mein Auto umbauen zu können…
Ansonsten sehr erfreulich wie eindeutig das Ergebnis rausgekommen ist! Da muss ich mir gleich wieder überlegen ob ich meinen Bus wirklich verkaufen will. Selbiges habe ich mir in den letzten tagen überlegt. da er sich ca. 360 tage im Jahr die Reifen platt steht in der Garage. und ich am überlegen bin ein E Auto anzuschaffen was 1.5To Zuglast hat (Volvo EX30 z.b)
@Trilobyte Wenn dir Anhängelast wichtig ist und dein Anhänger nicht sehr windschnittig ist, du allenfalls damit sogar auf Langstrecke unterwegs sein willst, würde ich die E-GMP Plattform in Betracht ziehen. Lädt einfach mal rund doppelt so schnell und bspw. der Hyundai Ioniq 5 hat mit seinem kantigen Aussehen wenigestens ein ganz klein wenig vom T3 Wir ziehen mit so einem einen 1.5t Wohnwagen nachdem wir den T3 verkauft haben. Dies nur für den Fall, dass du tatsächlich vom Bus weg willst/musst. Es geht nix über den T3.
Wenn dann die politischen Probleme mal beseitigt sind, könnte sich die Diskussion dann endlich wieder um die technischen Aspekte drehen
Diese Woche habe ich per Zufall eine Interessante Idee aus Kanada entdeckt: Edison Pickup Kit | Edison Motors. Vorerst mal als Ersatzantrieb für Pickups mit Starrachsen, aber das geht grundsätzlich ma in die Richtung, wie ich mir das auch für meinen T3 wünschen würde.
im Moment leider nur in England zu kaufen, bei 5 plus Stück würden sie aber auch in die Schweiz liefern.
Und da für den T2 könnte man sicherlich auch mit überschaubarem Aufwand auf T3 adaptieren.
Kann ich dir gerne zukommen lassen.
