So ihr Lieben, vorgestellt habe ich mich ja bereits…
Da ich selbst gerne bei anderen Umbauthreads mitfiebere, dachte ich, dass ich euch mein Projekt auch nicht vorenthalten will.
Mein Bus
VW LT 35 Turbo Diesel
Ehemals Foodtruck
Was geschah bereits?
1.)neue MfK
2.)neues Radio, da altes defekt
3.)alte Einrichtung raus-> enorm aufwendig, da Gefühlt 7000kg Silikon und 1Mio Nieten
4.)alles reinigen (noch viiiiiel mühsamer als Punkt 3)-> da es ein Foodtruck mit Fritteuse etc. war, könnt ihr euch vorstellen, wie viel altes “eingehocktes” Fett/ Öl da war
Vielen vielen Dank, Zuerst muss ich noch die Löcher am Boden schweissen (von den Nieten ausbohren und Ablauf entfernen) und anschliessend möchte ich die Folie entfernen und ihn vorbereiten zum Lackieren.
Eigentlich würde ich die Folierung gerne lassen, jedoch löst sie sich bereits an einigen Stellen und ich möchte mal unter das Zeugs schauen und allenfalls den Fugenrost etc. behandeln.
Erst dann geht’s hinter den Ausbau.
‘ Werde morgen oder am Freitag ein update hochladen, ist wieder etwas gegangen.
Ich habe den Bus ab MFK gekauft, muss mir in 1 1/2 Jahren nur noch eine gute MFK suchen, welchem ir den Bus für 2 weitere Jahre freigibt’
Rostentfernung Seitentür
Hätte da eine Frage…ich bin die Schwelle am abschleifen und anschliessend Brunox drauf.
Muss ich die gesamte Farbe abschleifen oder wie tief soll ich?
Dort wo der Pfeil auf dem Bild ist, hat es eine Art Zwischenblech/Abdeckung… weiss jemand wofür die ist? Sie ist ca. 4- 5 cm Tiefer als der normale Boden.
Ist die vielleicht um die Verkabelung zu schützen oder vor Temperatur/Wetter?
Zum Thema Brunox, mir wurde erklärt das Brunox nichts auf dem rohen Blech bringt, aus dem Grund da Brunox mit dem Rost eine chemische Reaktion bildet. Wenn diese Rost nicht vorhanden ist kann keine Reaktion entstehen. Die Stellen an welchen Brunox gewirkt hat werden schlussendlich “lila/schwarz”. Meines Wissens musst du das rohe Blech mit 2K-Grundierung bearbeiten.
Wieso haben unsere Busse so Ähnlichkeiten, meiner ist auch unendlich durchgebohrt worden (grösste Übel).