Habe meinen Impala auch auf mobile.de ausgeschrieben, gestern en Anfrage gekriegt ob er noch zu verkaufen ist. nun das hier:
Hello,
Thanks a lot for your response,I am from united kingdom (UK) i am glad to know that the car is still available for sale. The price is ok by me as I am pleased to inform you that I will buy the car from you. do let me know if this is acceptable by you so that I can make payment at once which will be by a Bank Cashier`s Cheque. to enable me do so I will require your:
Name:-, Address:-, State:-, Postal Code:-, Telephone Number:- and the last price for your car.
So that the payment can be made to you with the cheque. Immediately you receive the cheque, you shall take it to your bank and let the money be on your account. Upon clearance of the cheque into your account,
I will now instruct my shipping company to come over to your location and have the VEHICLE shipped to me.I also want to inform you that i will include the money for the shipping in the check that i would send to you so that you can pay them when they come to pick up the car,i hope you understand clearly. I shall be expecting your response asap.
regards,
Tony.
Es gab doch schonmal sone Verarsche… Verstehe irgendwie nicht so genau was der will.
Ich glaube der Käufer kann bis ca. 3 Monate nach dem Du den Check eingelöst hast, das Geld von Deiner Bank zurück fordern.
Damals waren es aber Leute aus dem Ostblock
aha, gut zu wissen… aber eine Frage drängt sich doch auf… Was ist wenn man die Kohle nicht zurückzahlt? Er hat ja was dafür gekriegt… will der Betrüger das dann per Inkassobüro einfordern oder wie?
geht das mit dem rückfordern auch wenn man das per iban überweist? wenn nicht, gib ihm einfach die an, und sobald das geld auf deinem account ist, darf er aufladen, nicht vorher.
[quote=“Tron”]geht das mit dem rückfordern auch wenn man das per iban überweist? wenn nicht, gib ihm einfach die an, und sobald das geld auf deinem account ist, darf er aufladen, nicht vorher.
alles gauner im internet… pfff[/quote]
Vergesst es einfach! Hier noch ein Text dazu.
Der österreichische Touring-Club ÖAMTC warnt vor einer neuen Masche, mit der private Autoverkäufer per Internet übers Ohr gehauen werden. Die Betrüger finden ihre Opfer auf Online-Plattformen (AutoScout 24, Car4you u.ä.). Die Anbieter werden dann per E-Mail kontaktiert. Dabei bedienen sie sich meist englischer Sprache und geben vor, eine Handelsagentur mit Sitz in England zu sein. Sie behaupten, für bedeutende Persönlichkeiten in Übersee ein Auto zu beschaffen. Sobald man sich handelseinig ist, erhält der Verkäufer per Post aus einem englischsprachigen Land eine Check zugestellt. Dessen Betrag liegt deutlich über dem vereinbarten Kaufpreis für das Auto. Und dieser Betrag wird dem Verkäufer dann auch gutgeschrieben. Was viele Leute nicht wissen: Banken in der englischsprachigen Welt schreiben solche Checks oft nur provisorisch gut, stornieren die Gutschrift aber nachträglich wieder, wenn der Check nicht gedeckt ist. Der Betrug wird dann vollendet, indem der Autoverkäufer entweder aufgefordert wird, den Mehrbetrag an die Western Union “zurück” zu überweisen - und dann später mit der Rücklastschrift für den nicht gedeckten Check dazusitzen. Oder es taucht jemand auf, der das Auto abholt und sich den zuviel bezahlten Betrag in bar aushändigen lässt - so dass der Verkäufer dann auch noch das Auto los ist. (pol)
Ich hätte noch was zu sagen bezüglich zurückforderung des checks…
Das geht bei einer Bank in D E F GB A etc.
ABER wenn er das Geld auf deinem Konto in der CH od. FL einbezahlt hat, hat er genau noch 6 Tage Zeit das Geld zurückzufordern. Ansonten giltet dieses Ding als geritzt… Ausser du bestätigst der CH / FL Bank das sie das Geld wieder zurücküberweisen können.
Aber ich würds trotz allem nicht machen… Besser gar nicht darauf ankommen lassen…
