Mein Bus hält mich und meinen Geldbeutel ziemlich auf Trab aber man hat sich ja entschieden ein altes Auto zu Kaufen <img src="/uploads/default/original/1X/899b2c331f8cc02517f77948602974610a95f952.gif" width=“22” height=“16” alt=":-"" title=“Whistle”/>
Seit etwa 2 Wochen habe ich Probleme mit dem Starten von meinem T3 2.1l SR. Immer wenn ich den Bus zwei Tage lang nicht benutze / starte, springt er fast nicht mehr an. Der Anlasser dreht, die Benzinpumpe surrt beim einschalten und es riecht stark nach Benzin wenn ich ihn zu starten versuche. Wenn ich dann ca. 10min permanent orgeln lasse springt er endlich an. Wenn er dann endlich läuft, nimmt er das Gas schlecht an bis er warm ist und ich den Bus neu gestartet habe. Ab dann ist alles OK. Auch wenn ich jeden Morgen zur Arbeit fahre springt er immer sofort an ohne Probleme. Das Problem ist mir bis jetzt 2 mal vorgekommen und beide male hat es geregnet, evt. spielt das eine Rolle.
Kennt ihr dieses Problem oder ähnliches?
Nächste Woche klär ich bei meinem Mech ab, ob meine Zündanlage (verteiler, kerzen, kabel) OK ist und lasse den Bus mal überprüfen (Motoreneinstellung, Wasser im Benzin, Einspritzdüsen…)
…tönt irgendwie nach Benzinpumpe? Dort hat es einen “Stab” drin, der mit der Zeit abgenutzt wird und die Treibstoffzufuhr nicht mehr zureichend gewährleistet ist. Hatte vor Jahren das selbe Problem. Mit dem Einbau einer elektrischen Pumpe war (und blieb) dann alles wieder ok.
Greez
Stimmt natürlich, fällt mir auch erst jetzt auf… ich habe nach skandimobils Beschreibung eigentlich an einen Kohlestab für den Kontakt, gedacht . Es riecht auch stark nach Benzin wenn ich versuche zu Starten und die Benzinpumpe surrt beim drehen des Zündschlüssels also denke ich die wird in Ordnung sein. Sonst müsste ich ja permanent Probleme haben.
Hoi Patrik, ich hatte an meinem T3 2.1 l das gleiche Problem. Nach dem Austausch der Benzinpumpe lief er wieder 1a. Bei mir war die Pumpleistung das Ärgernis. Nach dem Drehen des Schlüssel’s hörte ich die Pumpe surren, sie stellte auch ab, nachdem der Druck hoch genug war, nur brachte sie zuwenig wenn ich startete. Hab ich zugleich noch den Schlauch von der Pumpe zum Motor gewechselt. Seitdem ist Ruhe.
Grüessli andy
Dem werde ich mal nachgehen. Mein Mech denkt dass sich Kondenswasser im Kasten mit der Zündelektronik bildet aber um das zu überprüfen muss ich auf den Regen warten. Da wir in der Schweiz sind, wirds sicher nicht lang dauern bis es wider mal regnet <img src="/uploads/default/original/1X/899b2c331f8cc02517f77948602974610a95f952.gif" width=“22” height=“16” alt=":-"" title=“Whistle”/>
Ich denke ich habe den Fehler bei mir gefunden. In einem BMW-Forum habe ich einen guten Tipp gefunden (bei google nach “motor stottert bei nässe” gesucht). Den Motor laufen lassen und den Motor resp. die Zündanlage nach und nach mit wasser besprühen. Bei der Zündspule hat der Motor angefangen zu Stottern. Also stecker abziehen und siehe da: stark korridiert. Ich habe die Zündspule ausgebaut und den Rost von den Kontakten geschliffen und mit WD40 wieder eingebaut. Bis jetzt hatte ich keine Probleme mehr. Hatte aber noch nicht die Möglichkeit den Bus im regen Stehen zu lassen.
Vor etwa 6 wochen habe ich alle Stecker und Kontakte Gesäubert und mit WD40 behandelt. Aber die Zündspule ist mir wohle entgangen .
Habe mir trotzdem noch einen neuen Benzinfilter und eine neue Benzinpumpe besorgt. Den Benzinfilter werde ich nächste Woche ersetzten, die Pumpe ist für den Notfall gedacht.
Ich habe gerade den Thread gelesen da ich ein fast identisches Problem habe.
Allerdings fahre ich einen T3 1.6D JX und der Wagen hat auch keine Probleme mit nässe.
Immer wenn er länger als 24 Std steht, springt er sehr schlecht an. Er raucht und wenn ich ewig orgel passiert auch etwas.
Mit Starter-Spray springt er sofort an, aber das will ja nicht ständig nutzen…
Das ganze fing an, nachdem ich den Dieselfilter getauscht hatte. Erst dachte ich das es normal wäre, da ja am Anfang noch Luft im Schlauch war. Jetzt nach 200-300km mit dem neuen Filter macht er das aber weiterhin…
Ein kleines Stück des Schlauches vorne direkt am Filter zur ESP hatte ich bereits ersetzt, da man am Ende ein ganz klein wenig Feuchtigkeit sehen konnte. Hat aber nicht viel gebracht.
Nach mehr als 24Std Standzeit kann man eine “Mini-Blase” sehen… so ca. 3-5mm breit. Kann es sein das er wegen der Menge Luft schlecht startet? Kennt jemand das Problem?
Beim Diesel liegt das Problem zu 99% an der luft in der Leitung, da kann irgendxo zwischen tank und Einspritzpumpe eine Dichtung nicht IO. sein und er kriegt ein kleines Luftbläschen, das reicht schon das er nicht anspringt.
Da hilft nur eines,suchen bis gefunden. Zudem kann es auch sein das der Dieselfilter zu wenig oder sogar zu fest angezogen ist.
Falls du nach längerem suchen nichts findest hab ich folgender Tipp: Nimm eine Pet Flasche mach beim Deckel ein Loch rein und steck ein Schlauch rein so das es Dicht ist, dann nimst du die Flasche und füllst Sie ca. zur hälfte mit sauberem Diesel, dan machst du es wie im Krankenhaus und gibst deinem Motoir direkt ne Infusion an die ESP ist das Problem dann weg, liegt es an den Bauteilen vor der Pumpe, ist das Problem noch da muss die Pumpe, Düsen, Verdichtung etc. überprüft werden.
Besten Dank für deine Antwort! Den Trick probiere ich aus. Allerdings macht er das ja immer erst nur nach mehr als 8-10 Std Standzeit. Und dann ist die Menge Luft auch sehr gering!
Wie meinst du das mit dem zu fest angezogenem Diesel Filter? Hab am Anfang den Filter fester verschraubt da auf der Seite zur ESP ein bisschen Diesel austrat. Auf jeden Fall war das 10cm Stück am Ende zum durchsichtigen Teil der Leitung ein wenig “nass”. Hab jetzt die Vermutung das der Schlauch einfach hin ist. Er ist etwas gespannter als vorher und vielleicht zieht er jetzt kurz vor der ESP Luft…
Ich habe eine Kraftstoffleitung für den T3 gefunden. Da steht eine Teile Nr dran: 201 217 251 E (Kraftstoffrohr Vorlauf (Filter - Pumpe) ). Hoffe das das die richtige ist. Am Ende ist so ein rundes Ding dran (?)…
Ich hab schon Fälle gesehen da wurde der Filter so fest angezogen das die Dichtung zerdrückt war.
Tipp: Bei einem neuen filter immer eine tropfen öl auf die Dichtung und nur von Hand anziehen.
Wenn er nach 8h nicht mehr anläuft kann es auch sein das das sperrventil welches ein zurücklaufen des Kraftstoffes in den Tank verhindert nich t mehr dicht ist. Ob bei dem Jx ein solches Ventil überhaupt verbaut wurde kann ich jedoch nicht sagen.
Ich hab den Filter per Hand festgezogen und auch nicht so viel Kraft aufgewendet.
Vielleicht ist es ja so ein Ventil. Das hatte ich hier und da auch schon mal gelesen! Ich werd mich mal auf die Suche machen und schauen ob im JX so ein Teil drin ist.
Achtung Leute, es gibt insgesamt DREI Kraftstofffilterversionen beim Diesel Nicht dass Ihr hier aneinander vorbei redet.
Folgende Versionen gibt es:
Der geschraubte Filter, der dem Ölfilter ähnelt und auch genau so angeschraubt wird. Diese Filterversion wurde nur recht kurzzeitig verwendet.
Der mit einer Schelle an der in Fahrtrichtung vorderen Motorwand befestigte Filter. Hier werden die Schläuche direkt an den Filter angeschlossen.
Diesen neueren Filter gibt es wiederum in zwei Versionen:
2a. Ohne Kraftstoffvorwärmung (zwei Schlauchanschlüsse)
2b. Mit Kraftstoffvorwärmung (vier Schlauchanschlüsse)
Eine Dichtung, die man zerdrücken könnte gibt es nur bei der alten, geschraubten Version. Ob die beim JX noch zum Einsatz kam, weiss ich nicht. Beim CS habe ich sie noch gesehen, beim JX noch nie.
Das erwähnte Ventil könnte der “Knackfrosch” sein. Den gibt es aber nur in dem Filter mit den vier Anschlüssen.
Bei den neueren Filterversionen sind die Schlauchanschlüsse die wunden Punkte. Die können nämlich durch das Lösen und wieder fest ziehen beim Filtertausch porös werden. Und weil Dein Problem ja nach dem Filtertausch zuerst auftrat, würde ich da zuerst suchen.
Ach ja… Falls Du die neue Filterversion hast… ist der Filter richtig herum eingebaut Oben neben den Anschlüssen ist durch Pfeile markiert, welcher Anschluss der Zulauf ist und welcher der Auslauf