Zumindest das ist normal: die nachträglich eingebaute Tagfahrlichtelektronik überwacht die Batteriespannung. Geht die Spannung plötzlich hoch (Motor an), gehen die Lichter an. Sinkt sie (Motor aus), gehen sie aus. Da dies so sensibel ist, reicht bereits die Differenz der Innenleuchte wenn man die Tür öffnet und schliesst. Vor allem wenn die Batterie nicht mehr neu ist.
Btw. ist diese Elektronik ein ständiger Verbraucher an der Batterie.
Wenn er steht. Motor aus. Zündung aus. Nur einfach die Polklemme auf den Batterie Minus-Pol gesetzt.
Doch der Zündschalter/ Zündschloss?
Ich mag mich vage erinnern, dass der bei den T2 oft zerschossen war und getauscht werden musste. Weiss aber nicht mehr, wie sich das äusserte. Vermutlich ist beim Drehen nichts mehr passiert, da die Kontakte abgebrannt waren.
Ist aber schon sehr lange her, seit ich den letzten tauschen musste.
Könnte das auch für den Effekt mit der Batterieleuchte verantwortlich sein?
Das tagfahrlicht muss ja irgendwie am Zündschalter vorbei verkabelt sein, also auf Dauerplus. Wenn das dann irgendwie ein komisches Potential erzeugt, das die Batterieleuchte zum Leuchten bringt …
Also die Tagfahrleuchten werden einfach direkt an jeweils Plus und Minus an die Batterie gehängt. Die Batterieleuchte sollte doch meiner Meinung nach erst “aktiv” werden, wenn Zündung an ist? Ich denke da ist vermutlich irgendwas anderes noch angehängt, was dies übersteuert vielleicht?