Wo wir hier in der Schweiz als erstes reagieren müssten wäre bei der Armee…
Nix dagegen, aber solche Ausfahrten mit den Panzern etc bringt jetzt genau nichts.
ICH sage auch ich würde ein sparsames Auto fahren, oder die ÖV benutzen, aber mich kommt es billiger wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre… Umweltbewusst wie ich bin fahre ich jetzt für den Alltag einen Fiat 500, der ca 5.5 Liter braucht und 0.9L Hubraum hat.
Eine ideale Lösung wirds nicht geben…
Ich habe mal angefragt wegen Erdagsumrüstung an meinem Passat… Kostet mich knappe 10 000 CHF, niemand bezahlt mir was von seitens Staat…
DAS müsste vom Staat unterstützt werden, auf solche Alternativen umzurrüsten… Ich würde es tun.
[quote=“veedub”]Genau! Der Klimawandel auf unserer Mutter Erde ist Fakt - und zwar seit ziemlich genau 4.5 Milliarden Jahren. Das Klima ändert sich stetig und ist ein natürlicher Vorgang auf unserem Planeten. Inwiefern der Mensch dazu beiträgt, ist meiner Meinung nach überhaupt noch nicht geklärt. Solange es Wissenschaftler gibt, die belegen, dass die Erwärmung und Abkühlung der Erde über Millionen von Jahren mit der Sonnenaktivität korreliert, schaue ich mir die ganze Klima-Debatte sehr skeptisch an. Die Vergangeheit hat gezeigt, dass nicht massgebend ist, wieviele Leute glauben, dass etwas wahr oder unwahr ist. Das ist der Wahrheit nämlich ziemlich egal. Nur sollte man politisch/ideologischen motivierten Strömungen immer mit der nötigen Skepsis begegnen. Und das ist die Klimawandel-Debatte zweifelsohne! Auschlüsse gewisser “skeptischer” wissenschaftlicher Mitarbeiter an der IPCC-Studie der UNO lassen aufhorchen!
Ich sage nicht, dass der Mensch nicht am Klimawandel beteiligt ist, sondern ich frage mich nur vieviel Einfluss haben wir wirklich und wie relevant wirkt sich das aufs Klima aus.
Wie schon von anderen Usern geschrieben nervt es mich genauso, dass auf den alten “Dreckschleudern und Offraodern rumgehackt wird.” Verwundert mich jedoch nicht. Das ist viel einfacher als zum Beispiel den Produktionsprozess von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Entsorgung des ausgedienten Gutes so zu gestalten dass weniger Emmissionen entstehen. Stichwort: Graue Energie. Denn da liegt der Hund begraben.
[quote=“veedub”]
Wie schon von anderen Usern geschrieben nervt es mich genauso, dass auf den alten “Dreckschleudern und Offraodern rumgehackt wird.”
greez[/quote]
Die Sache wird ja auch von den Autoverkäufern aufgeblasen:
“Grosse Sünder sind vor allem die Million Fahrzeuge, die älter als 10 Jahre sind und viel mehr Treibstoff verbrauchen als ein Auto von heute. Die modernen Autos sind wichtige Technologieträger für die Zukunft – und helfen unsere CO2-Sünden zu reduzieren.” von www.cleverunterwegs.ch….
Wenn der CO2-Ausstoss wie oben beschrieben, nur vom Sprit-Verbrauch abhängt, und das simmt wohl, besteht kein Zusammenhang zum Alter des Fahrzeuges. Ein T3 mit 12l/100km verursacht also genau gleich viel wie ein neuer Mercedes mit 12l/100km…
[quote=“veedub”]
Verwundert mich jedoch nicht. Das ist viel einfacher als zum Beispiel den Produktionsprozess von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Entsorgung des ausgedienten Gutes so zu gestalten dass weniger Emmissionen entstehen. Stichwort: Graue Energie. Denn da liegt der Hund begraben.
greez[/quote]
Sehe ich genauso! Die Leute denken aber halt gerne in “Schubladen”:
=>Schublade “Jeep”=>Dreckschleuder
=>Schublade “VW Bus”=>Cool, alternativ…
=>Schublade “Ausländer”=>kriminell
=>Schublade “Berner”=>langsam
…
Es gibt keine einfachen Lösungen auf komlizierte Probleme!