Baam!!
Jetzt geht es unseren Bullis an den Kragen.
(https://www.nzz.ch/feuilleton/das-buessli-paradox-ld.1657246)
Danke, aber ich kann irgendwie nur 4 oder 5 Sätze lesen, dann ist schluss. Um was gehts genau?
Da kommt bei mir auf sämtlichen Browsern inkl. Handy nur ein Wartesymbol, das auf Ewig macht 
Hmm, komisch. Bei mir kommt ein reCAPTCHA zur Überprüfung und danach seh ich den Artikel (Firefox auf MacOS).
Edit: Firefox und Safari auf iOS funktionieren bei mir auch.
Schöner Artikel. So muss es also sein, das Leben als Stadtmensch. Unser Bus hat Zuhause seinen (gedeckten) Platz auf eigenem Grund und Boden, uneinnehmbar für die Grünen wie die Roten. Und wenn der Bus mal auf die Leutsch darf, braucht er keinen Parkplatz, lieber einen Stellplatz. So mag ich das. Aber so ganz unrecht haben die ja nicht, die bei der NZZ. Jeder Bus ist auch ein bisschen eine Umweltsünde. Janu!
Gruss
Vagant
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Wer keine Sünden hat, werfe den ersten Stein. Ich wette, der Schreiberling des Artikels hat auch welche 
Höhöhö, es geht also mal wieder um die Cüplisaufenden Wasserprediger 
Nett und passend geschrieben 
Ich möchte mich von denen, auch wenn ich des kurzen Arbeitsweges wegen aus rein praktischen Gründen in Züri wohne, und eigentlich ein Thurgauer Landei bin, stark distanzieren. Ja, ich bin einer dieser Spielverderber, der immer das Gegenteil vom Kreis Cheib wählt und abstimmt 
Ich finde es irgendwie schade, dass sich der Bus so stark als Lifestyleobjekt dieser weltfremden Hipster entwickelt hat, dass man sich fast ein wenig für seinen Bus schämen muss, den ich allerdings schon lange vor dieser Seuche zu einem Preis gekauft habe, der jedem Hipster den Bart ergrauen lassen würde 
Ich frage mich jeweils, warum man seinen alten Bus auf einem Aussenparkplatz vergammeln lässt. Meiner steht praktischerweise auf einem sündhaft teuren Garagenplatz meines kapitalistischen Vermieters, damit ich nicht ständig den ganzen Hausrat durchs (in meinem Falle - Kreis 10 - überhaupt nicht hippe) Quartier tragen muss, ich nicht auf endlose Parkplatzsuche gehen muss (die in Züri immer mehr diesem Kindergartenspiel entspricht, wo man um Stühle rennt und sich hinsetzen muss, wenn die Musik aufhört, aber nach jeder Runde ein Stuhl weggenommen wird…Aber die wollen das hier ja so und ärgern sich dann darüber) und er vom Rostakzelerierenden Wetter geschütz ist. So viel ist mir mein T3 dann schon wert. Ausserdem ist immer eine Steckdose in der Nähe, ob zum Batterieladen oder zum Basteln 
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Gabs da nciht diesen schönen Aufkleber “Denk an die Umwelt - fahre mit dem Bus” 
Naja, die Untersuchung würde zwar den Rahmen sprengen aber ich denke, dass der Bus so umweltschädlich gar nicht ist im vgl zu einem neuen Fahrzeug…aber ntürlich im Vgl zu gar keine Fahrzeug oder einen Fahrrad ist er sicher eine Sünde. Weiss eigentlich jemand, wie umschädlich die Herstellung von Gin ist? 
Gruss, Franz
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Haha… Mein Velo verbraucht auch ähnlich viel Sprit wie unser Büssli 
Führt auch zu einer Parkplatzreduktion😉.
War bei uns, als wir in einer Stadt wohnten, auch so. Nur war die Garage nicht in der Nähe. Der alte Wohnblock hatte nur wenige Garagenboxen und zum Glück wurde das Grün nicht für Parkplätze geopfert.
Gruss
tomix
Solchen geistigen dünnschiss sollte man nicht allzu ernst nehmen. Das ist die einseitige Meinung von einem Schreiberling.
Ob und wie stark ein Bus eine Umweltsau ist hängt vor allem davon ab wieviele Kilometer man fährt. Ich habe in 15 Jahre mit dem Bus ca 40’000km gemacht. gibt 2600km im Jahr. damit haben wir oft Ferien gemacht. zuerst zu zweit, später zu viert. Der Bus kommt zum Einsatz wenn ich was grosses transportieren will oder einen Anhänger ziehen muss. Ansonsten fahre ich einen kleinen I3 den ich meist zu Hause an der PV auflade.
Wegen dem Argument der Sicherheit: mit dem Bus fahre ich nicht im Alltag im zeug herum. Meist lange Strecken überland oder auf der Autobahn. Ich fahre bewusst mit viel Abstand und bin mir bewusst dass ich einen langen Bremsweg und keinen Airbag etc habe.
Das wisst ihr ja selber, das 1:1 mit einem SUV vor dem Kindergarten zu vergleichen ist Polemik.
aber ja, ich würde den Bus gerne umbauen auf Elektro, aber das ist nur auf der ganzen restlichen Welt möglich, in der Schweiz wird das erfolgreich durch Merkblätter auf der MFK verhindert.
gruss
siegi
ps: ich wurde eben darauf hingewiesen dass es nicht verhindert wird, kostet nur 15’000.- fränkli mehr durch die verlangten prüfungen
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Ja, ja, mein T2a hab ich vor 6 Jahren gekauft und bis heute knapp 5000 km abgespuhlt. Also keine 1000 km im Jahr.
Wir Oldie-Passionisten bezahlen mit unseren vermeindlichen Stinker aber auch mehr Verkehrsteuer 
.
Eine meiner alten Vespen hab ich gar dem StVA mitgeteilt, dass der falsche Emmsionscode eingetragen sei. Zahle seitdem auch für diese Vespa etwas mehr … aber als Gegenleistung wurde immerhin der Fzg-Ausweis gratis abgeändert 
gar nicht so selbstverständlich…
Der “Betrachtungsperimeter” sollte etwas weiter gefasst sein. Mir ist klar, dass dir dies bewusst ist.
Wird der Bus z.B. vermietet und die damit in die Ferien Fahrenden fliegen dafür nicht nach Hawaii, wäre wohl auch einiges am CO2 eingespart oder lebt man ein Jahr im Bus und hat dafür gar keine Wohnung mehr, sieht die Bilanz wohl auch gut aus.
… und daher:
und über den Text schmunzeln.
Gruss
tomix
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