Höherlegung T5: Wer hat Erfahrungen?

Hallo zusammen

Habe mich bei Euch angemeldet, da ich auf der Suche nach Erfahrungen bezüglich einem Seikel-Umbau am T5 bin.

Wir haben einen T5-Multivan 4Motion, welcher uns als Familienfahrzeug und auch als Reisefahrzeug dient (in Kombination mit einem HowlingMoon-Dachzelt). Nun ist es so, dass der T5-Multivan ab Werk mit einem tiefergelegten Fahrwerk ausgeliefert wird. Bei Vollbeladung (und die ist halt mit sechs Personen, Dachzelt und weiterer Reiseausstattung schnell erreicht) liegt unser gutes Büssli schon tief… sehr tief… eigentlich zu tief.

Also brauchen also Luft unterm Fahrzeugboden und da gibt es m.E. drei Möglichkeiten:

Ich tendiere zu Seikel, aber wir sind uns nicht sicher, ob wir dafür wirklich diesen Betrag ausgeben möchten. Mit welchen Konsequenzen müssen wir im normalen Tagesbetrieb rechnen? Wie verändert sich der Fahrkomfort? Ich würde gerne auf Erfahrungen zurückgreifen und daher die Frage:

Hat das hier schon jemand mal gemacht (insb. Seikel-Umbau)?
Ich würde gerne mal jemanden mit einem Seikel-höhergelegten T5 - idealerweise mit einem Multivan - treffen…

Danke und viele Grüsse
Christian

Hallo emji

Schau Dich doch mal im Forum für den T5 in D um. Da steht so ziemlich alles was du zu diesem Thema wissen willst :top

Nur schon das montieren von 235/70/16 A/T Geländereifen bringt ca 3.5 cm Höhe. Passen auf die Original Stahlfelgen und nach meinem Wissen, ohne Tachoabgleich möglich.

Gruss

tor

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Hi Tor

Danke für Deine Antwort. Im T5-Board bin ich aktiv und habe dort auch ein paar nette Seikel-Nutzer gefunden. Aber ich würde das Ganze gerne mal “erfahren”. Und hierfür sind mir 800km pro Weg dann doch ein wenig viel. Bin schon am überlegen, ob ich mich nicht einfach mal bei Seikel anmelden soll (ist aber auch nicht gleich um die Ecke…).

Zu den 235/70/16: Hmmm, 3.5cm mehr Höhe (= 7cm zusätzlicher Radius) und dann ohne Tachoangleichung? Mal genau reinschauen:

Im Vergleich zur Originalbereifung (235/55/17) bringen die 235/70/16 eine zusätzliche Höhe von 2.2cm und 6.5% zusätzlichen Umfang. Damit kommt es zu einer Geschwindigkeitssteigerung von 6%. Jetzt ist die Frage wieviel Reserve der Tacho hat… Mit Seikel hätte ich 235/65/17 favorisiert. Die bringen zusätzlich (zu Seikel) 2.3cm und 6.9% zusätzlichen Umfang. Gemäss Seikel muss dabei aber in 99% der Fälle eine (teure) Tachoangleichung vorgenommen werden.

Günstiger als ein Fahrwerktausch wäre die Lösung mit den 235/70/16 wohl, die Frage ist, ob ich die 235/70/16 eingetragen bekomme (auch mit Tachoangleichung).

Viele Grüsse
Christian

PS: Weitere Inputs sind erwünscht :wink:

Hallo

sieh Dir mal diese Seite an. Hat seinen eigenen Thread im Board geöffnet.

austrian-beduin.at/page13.php
.
Ich fahre im Winter 215/65/16 und im Sommer 235/55/17. Habe im Winter laut GPS eine viel grössere Abweichung nach unten.

Gruss

tor

Hi Tor

Ja, Rolands (Austrian Beduin) Umbau verfolge ich auch mit. Er hatte sich anfangs auch bezüglich Seikel-Umbau erkundigt, hat sich nun aber ausschliesslich auf die grösseren Reifen beschränkt. Er geht von einer Standardbereifung mit 205/65/16 aus. Von dort sind es zu den 235/70/16 rechnerisch tatsächlich 3.1 cm. Allerdings ist meine Standardbereifung in 16" 215/65/16. Das ergibt aber immer noch 2.5 cm. Eigentlich käme das unserem Wunsch doch schon mal näher und es wäre mit Abstand die günstigste Lösung.

Frage: Kann/Darf ich einfach die Reifendimension wechseln? Ohne Vorführen? Ohne Eintragung? Kennt sich da jemand aus?

Beim Strassenverkehrsamt Zürich habe ich gefunden:

Muss ein Wechsel der Reifendimension nachgeprüft werden?
Nein, sofern die Gesamtübersetzung nicht mehr als ±8% von der ursprünglichen abweicht und die ETRTO-Norm bezüglich Räder/Reifenkombination eingehalten sind. Vorsicht: Der Geschwindigkeitsmesser ist unter Umständen nachzujustieren.

Zudem darf gemäss Strassenverkehrsverordnung (VTS Art. 55) die am Geschwindigkeitsmesser angezeigte Fahrgeschwindigkeit nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen.

Viele Grüsse
Christian

Hallöchen

Obwohl wir “Rückwärtsfahrer” hier im Forum eine untergeordnete Rolle spielen, möchte ich im Anschluss an mein Anfangsposting unseren aktuellen Stand mitteilen:

**Nochmals kurz zur Ausgangslage: **
Wir hatten einen VW-Bus 4Motion mit Sportfahrwerk. Recht hart und im Reisetrimm viel zu tief. Der Bus sollte höher werden und das Gesetzeskonform um einigermassen Geldbeutel-schonend. Die Fahrzeughöhe lag damals mit 90’000km bei 194cm.

Phase 1: Standard-Fahrwerk mit Weitec Spacern
Wir haben uns entschieden, bei einer kleinen Offroad-Garage das Sportfahrwerk komplett zu entfernen und an dessen Stelle das Standardfahrwerk (Federn und Stossdämpfer) einzubauen. Die Federn wurden Original bei VW bezogen und als Dämpfer wurden Bilstein B4 verwendet. Die stärkeren Stabilisatoren des Sportfahrwerks haben wir beibehalten. Damit kam das Büssli rund 3cm in die Höhe, also auf das Niveau eines “normalen” Multivans ohne Sportfahrwerk. Zudem wurden Weitec-Spacer (Distanzscheiben) eingelegt, welche den Bus nochmals 3 cm höher brachten. Das Ganze wurden ergänzt durch etwas grössere AT-Reifen im Format 235/70/R16. Das ergab nochmals 2cm. Die neue Fahrzeughöhe liegt somit bei 202cm. Das sind 8cm mehr Bodenfreiheit!

Der Bus war höher, Ziel erreicht. Allerdings war das Fahrwerk nicht ganz geräuschfrei. Zudem war das Fahrgefühl etwas schwammig. Insbesondere bei Vollbeladung schwankte das Auto schon. Die Spurtreue hat ebenfalls gelitten. Trotzdem sind wir damit erfolgreich nach Norwegen in die Sommerferien. Dort ist dann ein kleines Missgeschick passiert: Beim Ausweichen für einen entgegenkommenden Lastwagen ist das Büssli rechts in einen Graben gerutsch. Massive Schräglage :astonished: . Wir haben das Büssli dort dann wieder rausgezogen und soweit war alles klar. Nur der Reifenabrieb war dann rechts vorne “etwas einseitig”. Nach der Rückkehr hat sich gezeigt, dass sich dabei der Stossdämpfer verbogen hat.

**Phase 2: Umbau auf Seikel-Fahrwerk **
Aufgrund des verbogenen Stossdämpfers und der veränderten Fahreigenschaften überlegte ich mir Alternativen. Zudem zeigte sich recht schnell, dass der verbogene Stossdämpfer ist der Schweiz nicht vorrätig ist. Mit Lieferzeiten von mind. 2 Wochen war zu rechnen. Eine Anfrage bei Seikel in Freigericht (D, Nähe Frankfurt) war vielversprechend. Die Qualität der T5-Umbaus von Seikel ist in Deutschland unbestritten.

Kritisch stimmte mich die Aussage eines VW-Nutzfahrzeugverkäufers in Schinznach, dass Sie das mal für einen Kunden überprüft hätten. Beim Einbau eines Seikel-Fahrwerks müsste man Fahrzeugprüfungen im Umfang von rund CHF 16’000 über sich ergehen lassen. Eine Anfrage im Aargauer Strassenverkehrsamt (0900er-Nummer, kostet CHF 3.–/Minute) hat aber nach rund ca. 10 Minuten ergeben, dass dies eigentlich kein Problem sein sollte. Also: Auf nach Deutschland und Einbau des Fahrwerks. Der Service vor Ort ist perfekt. Die wissen extrem genau, was sie tun. Umbauarbeiten werden vollständig transparent vorgenommen, ich konnte jederzeit reinschauen. Fahrwerk-Wechsel, Ausmessung und Papierkrieg war innerhalb von 6 Stunden erledigt. Bereits auf dem Weg zurück in die Schweiz zeigten sich die Vorzüge: Geradeauslauf, stabiles Heck, Kontakt zur Fahrbahn… Alles wie es sein sollte! Das Fahrzeug misst jetzt mit dem neuen Fahrwerk 205cm.

Heute habe ich unser Büssli vorgeführt. Mit den Papieren von Seikel ging’s problemlos durch. Alles paletti.
Im Nachhinein hätte ich sofort auf das Seikel-Fahrwerk setzen sollen. Vielleicht hilft’s ja später mal anderen :wink:

Viele Grüsse
Christian

PS: Nachfolgende Fotos zeigen den T5 mit der Umbauphase 1 (habe noch keine Fotos vom Umbau mit Seikel-Fahrwerk)




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Super-Erfahrungsbericht :top
Wird sicher dem Einen oder Anderen eine echte (Entscheidungs-) Hilfe sein.

Viel Spass und weiterhin Gute Fahrt

Claudio

PS: Rückwärtsfahren macht auch Spass [size=85]
(und das nicht nur im Winter) :mrgreen: :-#[/size]

[quote=“T-Driver”]
[size=85]
(und das nicht nur im Winter) :mrgreen: :-#[/size][/quote]

:schläge: (Neid :unamused: )

Hallo emji

Sehr interessanter Umbau. Hätte ich eine 4-Motion, währe das genau mein Ding :laughing: !

Drei Fragen habe ich noch:

  1. Was für einen A/T Reifentyp hast du aufgezogen?

  2. Hast Du die Serienstahlfelge für diese Reifen verwendet, oder verstärkte?

  3. Musstes Du mit dieser Reifendimension den Tacho anpassen für`s STVA, oder nicht?

Besten Dank für Deine Rückmeldung \:D/ .

Gruss

tor

Hi Tor

Habe mich für einen Goodyear Wranger AT/SA entschieden. Die fahren sich recht komfortabel. Geräuschkulisse ist leicht höher, aber noch lange nicht MT-like. Die haben gemäss deren Marketing zwei Lagen Kevlar drin, was das Eindringen von Fremdkörpern verhindern soll. Alles in allem ist der Reifen relativ weich, daher wirklich auch noch komfortabel. In Norwegen sind wir damit überall durchgekommen, wo wir uns (mangels Sperren) hingetraut haben. Selbst auf dem verregneten Campingplatz in Oslo zug unser Büssli durch die nasse Wiese wo andere steckenblieben.

Aber schon klar, eigentlich gehören da BFG drauf - wird schon noch kommen… :wink:

Im Sommer die normalen Stahlfelgen mit den AT’s, im Winter die Alufelgen mit Winterreifen (Pirelli Scorpion I&S).

Ja, der Reifenumfang liegt mit der neuen Dimension rund 6.5% höher. Der Tacho ging deutlich nach. Hab’s mit dem Navi schon gemessen und dann zur Sicherheit noch einen Test beim TCS gemacht (CHF 25.-- für Mitglieder). Ich habe den Tacho dann entsprechend angepasst, er geht jetzt ziemlich genau :wink:

Viele Grüsse
Christian

Mein Ding… Nur fehlt das Kleingeld…

Hallo Christian

Ich möchte für unseren T5 4-Motion 235/70 R16 A/T Reifen.
Meine Frage: welche Firma hat bei Deinem T5 den Tacho angepasst (Bosch?), oder kann man das Ding selber korrigieren?

Besten Dank für Deine Auskunft

Viele Grüsse Reto

Hoi Reto

Du hast Post.

Gruess
Christian

Salü EMJI,
hast du das Howling moon Dachzelt noch? wie sind deine Erfahrungen damit? Auf- Abbau, Plane zum verpacken? Wasserdicht? etc.
Wen du es noch hast, darf ich mir das mal anschauen kommen? ev. Sogar Auf und Abbauen?
Gruss Babu

Hoi Babu

Jaja, das Howling Moon haben wir noch. Wir haben es jetzt seit ca. zwei Jahren. Wir haben es zwischenzeitlich in Oesterreich und Deutschland, in Südfrankreich und in Norwegen ausprobiert. Wir haben ein Howling Moon Tourer 240 und es ist für uns tiptop.

Ausgangslage:
Wir sind zu sechst auf Reisen und brauchen entsprechend Schlafplatz. Mit dem Dachzelt haben wir 4 Personen (Kinder) auf dem Dach und 2 im Auto. Die Kinder haben damit ein Reich von 240x240cm mit zwei separaten Eingängen (Leitern). Das Tourer gibt’s aber auch in verschiedenen anderen Breiten (120, 140, 160, jeweils mit einer Leiter): howlingmoon.co.za/RoofTourer.html. Mit dem dazu passenden Unterzelt können wir einen geschlossenen Raum vom Bus bis zum Dachzelt erreichen. Für uns der Vorteil gegenüber dem Maggiolina.

Erfahrungen generell:
Das Dachzelt hatte uns fünf Wochen in Norwegen begleitet. Wir hatten sehr gutes Wetter (bis auf 4x konnten wir jeden Abend draussen essen). Trotzdem hatte es wohl auch jeden Tag mehr oder weniger geregnet. Zudem hat das Dachzelt auch den saumässig starken Küstenwind ausgehalten. Allerdings mussten wir hierfür etwas tunen: Das schöne, normalerweise ausstellbare “Fenster” wurde verschlossen, das Flysheet (Polyester-Überdach) sturmfest runtergebunden. Anfänglich hatte ich etwas Bedenken, aber es hat alles gut gehalten (zusätzliche Zeltleinen, Heringe und Kabelbinder gehören halt dazu).

Erfahrungen Auf- und Abbau:
Ganz ehrlich? Es ist nicht so schnell und hopp, wie man sich das eigentlich wünschen würde. Aber auch ein Maggionlina ist nicht einfach so schnell runtergekurbelt. Wir haben auf dem Dach neben dem Dachzelt eine Planke angefertigt, so dass wir das Dachzelt von oben bedienen können.

Aufstellen:

  • Reissverschluss der Plane öffnen (mit Bändel dran, kein Problem --> 0.5 Min. )
  • Plane runterziehen (einfacher vom Dach aus) und abnehmen (vom Boden aus, --> 1.0 min)
  • Sicherungen lösen (Klett) und Leitern vorbereiten (auszeihen --> 0.5 min.)
  • Dachzelt von Boden mit den ausgezogenen Leitern öffnen (einfach --> 0.5 min.)
  • Stange platzieren, dass der Eingangsbereich in Form kommt (Gefummel --> 1.0 min.)
  • Im Dachzelt die Gummibänder lösen (einfach --> 0.5 min.)
  • Dachfenster ausstellen (“Balkon”, fummerlig --> 2.0 min.)
  • Abspannen ohne Wind (einfach --> 1.0 Minuten)
    Fertig: Das ist in 6-7 Minuten zu schaffen

Abbrechen:

  • Heringe rausziehen und versorgen (kein Problem --> 1.0 Min)
  • Dachfenster wieder herstellen (fummelig --> 3.0 Min.)
  • Schlafsäcke, Kissen etc. schön ausrichten und Gummibänder spannen (ok --> 3.0 Min)
  • Stange für Eingangsbereich wieder entfernen und im Dachzelt versorgen (Gefummel: --> 2 Min.)
  • Im Bedarfsfall Regenmütze (Polyester-Folie) etwas abtrocknen (schwierig da ranzukommen: --> 2 Min.)
  • Dachzelt zur Hälfte zusammenklappen (einfach --> 0.5 Min.)
  • Vom Dach aus das Dachzelt ein bisschen “zrechtzupfe” so dass alles reinpasst (ok --> 1.5 Min.)
  • Dachzelt vollständig zusammenklappen (einfach --> 0.5 Min.)
  • Leitern zusammenschieben und Sicherungen (Klett) anbringen (praktisch nur von oben bedienbar --> 1.5 Min.)
  • Plane wieder in Kederschiene einziehen (ok --> 1.0 Min.)
  • Plane übers Dachzelt streifen (ok, etwas eng --> 1.0 Min)
  • Reissverschluss zuziehen (geht nur, wenn nicht zu viel im Dachzelt bleibt (–> 3.0 min)
    Fertig: Ich hätte so auf 15 bis 20 Minuten geschätzt

Durch die Plane (LKW-Plane mit Reissverschluss befestigt, Plane lappt über den Reissverschluss als Regenschutz) wird das Dachzelt im eingepackten Zustand nicht nass. Da alles aber ziemlich gut eingepackt ist, trocknet es im eingepackten Zustand kaum. Aber nach dem Aufstellen trocknet alles relativ rasch (wir hatten bisher keine Probleme damit). Allerdings: Wenn es nachts oder während dem Einpacken regnet, dann gelangen nasse Zeltteile auf die Matratze (im Bereich der Füsse). So kann es innen etwas feucht werden, trocknet aber - wie schon gesagt - relativ schnell.

Wichtig: Unter der Matratze sammelt sich schnell Kondenswasser: Idealerweise nach dem Schlafen also die Matratzen etwas aufrichten, so dass es trocknen kann. Im Zubehörhandel gibt es relativ teures 3D-Gewebe, damit soll dies anscheinend nicht mehr notwendig sein.

Gemeinsam aufstellen:
Äh… ja, klar… hmmm… Da unser Büssli normalerweise in die Garage rein muss, ist das Dachzelt nur in den Ferien drauf.
Allerdings muss ich da mal ein paar Sachen ausprobieren (wir suchen noch nach der optimalen Möglichkeit, das jeweils auf den Bus zu kriegen…).
Wann hast Du gedacht?

Viele Grüsse
Christian

Salü Christian, wau, das ist doch mal ne Information!! Vielen Dank. So kann ich mir ein richtig gutes Bild machen. Ich denke das ist genau das richtige für mich (also das 140). Wir sind nur zu zweit. Bin auch vorallem im Norden unterwegs und da ist der èberdachte eingang einfach ein muss. Was lässt du alles im Dachzelt? also bei mir müssten 2 Schlafsäcke Platz haben, meinst du das würde gehen?
Das mit dem aufstellen muss nach so einer Beschreibung glaube ich gar nicht mehr sein, werde mich aber wen es soweit ist, (Sommer) mal bei dir melden, vieleicht klappt es ja und du hast es gerade drauf.
Du bist mit 4 Kindern unterwegs?!? Das ist echt krass!! Dafür hast du meinen Respekt. Ist sicher einiges los bei Dir :mrgreen:
Vielen herzlichen dank nochmals, ich kann mir so gut ein Bild machen…

[quote=“Babu”]Bin auch vorallem im Norden unterwegs und da ist der èberdachte eingang einfach ein muss. Was lässt du alles im Dachzelt? also bei mir müssten 2 Schlafsäcke Platz haben, meinst du das würde gehen?
[/quote]

Ja, der überdachte Eingang ist Gold wert. Meines Erachtens ein grosses Manko bei den Maggiolinas, obwohl mir jene recht gut gefallen… Wir lassen sowohl Kissen als auch Schlafsäcke drin. Das passt tiptop, es muss einfach schön flach gebettet werden.

Mit 4 Kids ist der Bus ziemlich voll :wink: Kannst Dir vorstellen, wie die Ehepaare in den riesigen Wohnmobilen gucken, wenn da aus einem VW Bus eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs Personen aussteigen und dazu noch einiges an Gepäck ausladen.
Ein paar Bilder haben wir hier: famwilhelm.ch/wp/?p=194 (allerdings nicht von Norwegen)

Wir werden sicher im Mai in ein verlängertes Wochenende verreisen, zudem sind wir in den Sommerferien und im Herbst weg. Ich werde Dich kontaktieren, wenn wir mal wieder alles montiert haben (wobei… mein Gedächtnis… an wird ja nicht jünger…) :-# :-#

Viele Grüsse
Christian

Salü Christian,
das Zelt ist ja riiiisieg! da ist das 140 ja echt mini mässig dagegen. OK bei so einer Kinderschar muss auch genügen Platz vorhanden sein. Ich stell mir vor dass bei euch richtig die Post abgeht wen ihr mit dem Büssli angerollt kommt \:D/
Möchte euch gerne mal als Camping nachbarn haben um zu sehen wie ihr alles Organisiert. Leider durfte/musste ich das bisher nur mit irgendwelchen deutschen mit risigen Tuperware erleben :mrgreen: :mrgreen:

hallo

diese post hätte ich auch gerne. danke.

[quote=“emji”]Hoi Reto

Du hast Post.

Gruess
Christian[/quote]

[quote=“thisy”]hallo

diese post hätte ich auch gerne. danke.

[quote=“emji”]Hoi Reto

Du hast Post.

Gruess
Christian[/quote]

[/quote]

Emji hat seinen Bus nicht mehr und ist wohl auch nicht mehr gross im Forum. Habe selber keine Höherlegung. Aber hier macht das die Scania in St. Gallen mit dem Seikel Fahrwerk und das soll sehr gut klappen. Vielleicht fragst du mal da an.