ah, ok. Weisst du zufällig auch ob ich das einstellen muss, das der Laderegler das umwandelt oder geht das automatisch?
super…da hab ich ja Glück gehabt 
Lieber Gruss
Gabriel
Macht der Regler alles automatisch. MPPT steht für Maximum Power Point Tracking. Der Regler sucht automatisch den Arbeitspunkt, an dem die Panels die höchste Leistung haben. Damit holst du immer das Optimum aus den Solarzellen heraus.
Höchstens den angeschlossenen Batterietyp musst du, je nach Regler, noch einstellen.
Gruss, Jonas
Guten Morgen Jonas
danke für die Antwort! Dann bin ich ja froh, dass das alles soweit in Ordnung ist. Vielen Dank für die Unterstützung! Als Batterie habe ich eine Varta Dual Purpose 90AH Batterie und da ich nicht wusste welches Profil zu verwenden ist, habe ich es einfach auf der Default Einstellung belassen (Gel Victron Deep Discharge). Im Netz habe ich leider keine Angaben gefunden, ob das so passt…
Lieber Gruss
Gabriel
Ich kenne mich leider mit den Victron Reglern nicht aus. Bist du dir allerdings sicher, dass die Varta eine Gelbatterie und nicht eine normale Nassbatterie ist? Meiner Meinung nach, sollte letzteres der Fall sein. Dann wäre es besser, du würdest irgend ein Profil für normale Nassbatterien einstellen.
Eventuell findet sich ja noch jemand, der die gleiche Kombination von Batterie / Laderegler hat und genaueres berichten kann.
Gruss, Jonas
was macht den Preisunterschied aus zwischen diesem Panel hier:
und diesem:
…wenn doch beide die exakt gleichen Werte aufweisen?
(das Bild von Autosolar scheint nicht zu stimmen, wenn es doch 36 Zellen sind)
…oder anders gefragt: sind die diversen Solar-Sets die z.B. auf Ricardo angeboten werden den Sets eines etablierten Anbieters wie AutoSolar ebenbürtig?
das ist extrem schwer zu beurteilen. kommt schlussendlich wohl alles aus fernost. und da gibt es ramsch und gutes zeug.
bei den flexiblen modulen gibt es wohl teils auch probleme je nachdem wie du die dinger montierst. kühlung, mechnische spannung durch flächiges aufkleben und temperaturunterschiede usw… ist nicht ganz einfach das thema.
gruss
siegi
Zumindest bei Autosolar steht dass die Panels made in USA sind. Ob das ein Qulitätsmerkmal ist, sei mal dahingestellt - aber teurer sind sie wohl auch deshalb. Zudem sind die Zellen anders angeordnet. Aber nur vom Ansehen, kann man eine Solarzelle schlecht beurteilen. Ich würde bei einem Anbieter kaufen der Ahnung vom Thema hat und auf den du auch zugehen kannst, wenn du Probleme hast.
bei dem autosolar steht dass die einzelnen zellen aus den usa sind. das datenblatt ist auch nur von den zellen selber. vom modul gibt es nichts, auch keine montagehinweise. das kann lustig werden im garantiefall.
gruss
siegi
danke für die Antworten. Wenn wir schon beim Thema flexible Panels sind:
In Foren und auf Youtube findet man Hinweise, dass man diese Panels unbedingt mit eingeplantem Luftpolster bzw. Abstand aufkleben soll.
Autosolar und andere Anbieter reden aber alle davon, dass man die Panels problemlos direkt auf das Dach aufkleben kann.
Was jetzt? Waren das Probleme der ersten Generation flexibler Pannels und gilt nicht mehr?
das Autosolar ist 20cm kürzer dafür 1mm dicker
wir hatten doch vor einigen monaten hier im forum über das thema wegen dem aufkleben eine diskussion?
gruss
siegi
was heisst das jetzt: die von Autosolar kann man direkt aufkleben, andere nicht?!
Finde keinen anderen Thread dazu hier grad. Hab mit der Suchfunktion probiert.
Siehe auch diesen Thread zum Thema flexible Solarpanels: Teilweiser Defekt Solarpanel
Ich jedenfalls habe schlechte Erfahrungen damit gemacht und werde mittelfristig auf herkömmliche Panels umrüsten.
nein, es heisst das was da steht. da beide panels die gleiche Anzahl Zellen haben, müssen die Zellen beim teureren kleiner sein bei gleicher Leistung.
Hallo zusammen
Auch wenn der letzte Eintrag schon älter ist, möchte ich kurz noch meinen Senf dazugeben.
Abgesehen davon, dass ein MPPT Laderegler umso effizienter ist, desto höher die Eingangsspannung ist, ist die Idee die Panel in Serie zu schalten nicht unbedingt immer gut.
Vereinfacht gesagt fliest der Strom dadurch durch beide Panel durch. Ist eines der zwei Panel ungünstig verschattet geht das nicht mehr. Die GESAMTE Anlage leistet erfahrungsgemäss kaum noch oder keinen Ertrag.
Schaltet man die Panel hingegen parallel (plus an plus, minus an minus) und eines der beiden Panel ist verschattet, liefert das zweite Panel noch die volle Leistung.
Umgehen kann man den Ausfall bei Teilverschattung von in Serie geschalteten Panel nur mit einer zusätzlichen Schaltung oder Diode, die bei Ausfall eines Panels dessen Strom-Kreislauf umgeht.
Also Plus und Minus von beiden Panel (4 Kabel statt zwei) zu dieser zusätzlichen Schaltung führen und von dort zum Laderegler.
Ich habe fertig 
LG Andre
Guten Morgen zusammen
Ich stimme Andre mit der Verschattung zu. Habe ich auch schon recht weit oben mal angemerkt.
Ich habe allerdings bisher noch kein Panel ohne eingebaute Bypassdioden gesehen. Die würden ja ganz krasse Ertragsausfälle verhindern. Sollten die Dioden aber fehlen, wäre es natürlich sinnvoll sowas nachzurüsten wie Andre es vorschlägt.
Hat eigentlich jemand einen Erfahrungswert, wie viel Ertrag pro Tag realistisch ist mit den Modulen auf dem Bus?
Gruss, Jonas
Naja, jedes panel sollte eine bypass Diode haben, ausserdem eine sperrdiode die verhindert dass das panel strom verbraucht. Alles andere sollte man nicht kaufen. Panel sind immer entweder längs oder quer durch eine bypass diode geteilt. Verschattet man entgegen der teilung kommt nichts mehr raus. Das passiert häufig. Dann kann man froh sein wenn das zweite panel parallel geschaltet ist, weil dann noch strom fliesst.
Habt ein schönes wochenende.
Unsere Erfahrungswerte zu deiner Frage:
Mit 100w kannst du den Verbrauch einer Kompressor kühlbox, licht, wasserpumpe, bissel
Handys und Fotoaparat laden im sommer auf jeden Fall kompensieren. Unser t5 war mit 90ah agm batterie 100w flexibles panel auf dem dach im sommer immer autark unterwegs. Im Herbst und winter braucht es das doppelte.