Andreasfedern: Sammelbestellung 3. Runde

Hallo,

hier geht es um verstärkte Federn für schwere Syncros!

Wegen mehrfacher Nachfrage greife ich die Sache jetzt nochmal auf.

Nachdem die erste und zweite Serie der Andreasfedern bereits fertiggestellt und ausgeliefert sind, habe ich die technischen Beschreibungen aus den ursprünglichen Threads “Andreasfedern vorne / hinten” hier etwas zusammengefasst.

Weitere Info’s finden sich auch hier:

Andreasfedern hinten: Habe sie eingebaut

Andreasfedern vorne: Projekt fertig

Andreasfedern: Erfahrungsberichte

Andreasfedern 2. Runde

Die Suchfunktion findet noch weitere Threads zum Thema.

Der Bestell-Modus findet sich unten am Ende der technischen Beschreibung.

Vorgeschichte:
(Zusammenfassung der technischen Beschreibung)

Nachdem ich mich über 2 Jahre lang mit viel Elan um das Trailmaster-Projekt gekümmert und unzählige Male persönlich bei der Fa. Trailmaster vorgesprochen hatte, muss ich jetzt gestehen, dass ich nahezu keine Hoffnung mehr habe, dass das noch was wird.

Die bereits fertiggestellten Trailmasterfedern der ersten (leichten) Serie sind sicher für leichte Syncros sehr tauglich.

Mein Auto hat aber ein Alltagsgewicht von 2,5 Tonnen, bei Fernreisen werden auch schnell mal etwas über 3 Tonnen erreicht.

Schon bei den 2,5 Tonnen liegen die progressiven (engen) Windungen der Trailmasterfedern ständig “auf Block” und haben damit keinerlei Federwirkung mehr. Ich hatte sie zwar vorübergehend montiert, das konnte aber kein Dauerzustand sein.

Das gleiche Problem besteht bei den Seikelfedern, die ursprünglich mal für eine leichte Rallye-Doka konstruiert wurden.

Nachdem ich mit meinen Seikelfedern 2009 auf tausenden Kilometern Holperpiste die Wüste Gobi durchquert hatte, waren die Federn auf der Rückfahrt am Baikalsee schließlich komplett am Ende:

Neue Federn für hinten:

Ich habe nun in Zusammenarbeit mit einem sehr erfahrenen Federnhersteller neue Federn konstruiert, die meinen Bedürfnissen entsprechen.

Um dem Kind einen Namen zu geben, habe ich sie Andreasfedern genannt. (Sorry, mir ist kein besserer Name eingefallen. :blush: )

Wie man auf dem Bild leicht erkennen kann, ist die Andreasfeder etwas länger, der Draht ist dicker und die progressiven Windungen haben mehr Abstand.

Damit werden folgende Eigenschaften realisiert:

  1. Bei einer Hinterachs-Last von 1500 kg (das ist mein “Normalzustand”) hat der Wagen eine Höhe von 49,5 cm (Nabenmitte–Radlauf), und zwar ohne Höherlegungsscheiben, nur mit der serienmäßigen 10mm-Gummischeibe. (49.5 cm bei 16-Zöller-Radläufen; bei Blechradläufen ca. 50,5 cm)
    Die progressiven Windungen haben dabei einen Abstand von 6 mm:

  1. Bei einer Hinterachs-Last von 1850 kg (das ist mein “Reisegewicht”) hat der Wagen eine Höhe von 47,5 cm (Nabenmitte–Radlauf) (47,5 cm bei 16-Zöller-Radläufen; bei Blechradläufen ca. 48,5 cm). Ich habe das Maß ermittelt, indem ich probeweise einen Ballast von 500 kg zugeladen habe. Die progressiven Windungen haben dann noch einen Abstand von 3 mm:

Das bedeutet:

Auch bei dem hohen “Reisegewicht” arbeiten noch alle Windungen als Feder. Es ist kein Federweg verschenkt durch starre Höherlegungsscheiben oder “Windungen auf Block”.

Damit ist auch noch eine halbwegs brauchbare Verschränkung gewährleistet!

Bei kräftigem Einfedern, zum Beispiel auf holpriger Piste, legen sich dann aber die engen Windungen an, und die Feder wird “härter”.

**Der Einbau: **
Ich habe einen hydraulischen Federspanner verwendet. Ohne Federspanner müsste man die Gelenkwelle lösen. Wer beides vermeiden möchte: Mein Beileid!

Die Herstellung:

Ich konnte bei der Herstellung teilweise dabei sein:

  1. Der Draht wird auf einer programmgesteuerten Wickelmaschine (kalt) zylindrisch gewickelt.

  2. Die Feder-Enden werden glühend nach innen gezogen.

  3. Die ganze Feder wird auf 800 Grad erhitzt und im Ölbad abgeschreckt

  4. Die Feder wird im Glühofen 1 Stunde lang bei 390 Grad angelassen.

  5. Nach dem Erkalten wird die gesamte Oberfläche kugelgestrahlt, zur Oberflächen-Verdichtung.

6: Lackierung im Tauchbad mit Spezial-Lack.

Das Fahrgefühl:

Obwohl die Andreasfeder ja eigentlich ein Mammut-Teil ist, erscheint mir der Wagen jetzt etwas “weicher”, weil alle Windungen arbeiten und der Federweg größer ist.

Wer scheidet aus?

Alle Leute, deren Auto im “Normalzustand” deutlich weniger als 2,5 Tonnen wiegt, sind hier im falschen Film.
Ebenso Leute, die sich von dieser Feder einen Rolls-Royce-mäßigen Fahrkomfort erhoffen.
Die Feder ist gedacht für “Afrika-Durchquerer”.

Haltbarkeit

Mein Federnhersteller macht seit 40 Jahren nichts Anderes, als Fahrzeugfedern in Kleinserien herstellen, von Moped bis Lokomotive! Der weiß, was er tut, und er hat mir in die Hand versprochen, dass diese Feder “unkaputtbar” ist.

Federrate

Ich habe einige hintere Federn auf dem Prüfstand vermessen. Dabei habe ich diese Federraten ermittelt: (Alle Angaben in kg pro cm)

VW Serie grün: 85

Die “Progression” der dünnen Drahtenden wirkt sich nur im Bereich von wenigen hundert Kilogramm aus und kommt daher im normalen Fahrbetrieb gar nicht zum Tragen.

Trailmaster leicht: 80 / 105 (Block bei 750 kg)

Bei meiner Hinterachs-Last von ca. 1500 kg bedeutet das, dass die engen Windungen schon im Stand (so gerade eben) auf Block liegen.

Seikel: 80 / 120 (Block bei 450 kg)

Die engen Windungen liegen ständig auf Block, und es verbleiben nur etwa drei Windungen, die als lineare Feder mit 120 kg/cm arbeiten. Die jeweils letzte Endwindung hat wegen ihres geringen Wickeldurchmessers eine derartige Härte, dass sie nicht als Feder wirkt, sondern quasi nur ein Stück massives Eisen darstellt. Das ist aber bei allen hier getesteten Federn so! (Außer VW Serie)

Andreasfeder: 100 / 180 (Block bei 1200 kg)

Auch bei meinem “Reisegewicht” von ca. 1800kg auf der Hinterachse sind die engen Windungen noch leicht offen, und der Wagen fährt halbwegs “sanft” auf 100 kg/cm. Dabei arbeiten alle Windungen als Feder (außer Endwindungen), und der Wagen hat eine brauchbare Verschränkung.

Allerdings habe ich auch den Eindruck, dass die Wankneigung etwas größer ist.

Bei etwas stärkerem Einfedern (Schlaglöcher oder üble Piste) gehen die engen Windungen auf Block, und die Feder ist dann derart kräftig, dass der Wagen noch eine erträgliche Bodenfreiheit behält. Trotzdem hat der Wagen in dem Moment noch immer eine wirksame Federung.

Die anderen hier getesteten Federn schlagen dann wahrscheinlich komplett durch, haben beim Komplettanschlag also überhaupt keine Federwirkung mehr, was die Karosserie “durch Mark und Bein” erschüttert!

Die Andreasfedern schonen also in gewisser Weise die Karosserie, denn der Wagen fährt ja fast ständig auf (“weichen”) 100 kg mit viel Federweg, und nicht auf (“harten” Seikel-) 120 kg und wenig Federweg.

Allerdings ist durch die deutliche Höherlegung die Belastung der Gelenkwellen größer.

Andreasfedern mit Trailmaster-(Sport)-Dämpfern hinten

Ich habe nochmal ausführliche Fahrversuche gemacht, mit neuen Trailmaster-Dämpfern hinten. (Bisher hatte ich hinten nur alte Serien-Dämpfer (Boge) drin.)

Die TM’s haben mich wirklich überzeugt! Hätte ich schon längst machen sollen. Die oben erwähnte Wankneigung ist damit kein Thema mehr!

Fahrtests:

Um die Andreasfedern auf Standfestigkeit zu testen, bin ich ziemlich erbarmungslos unzählige Runden über einen steinhart gefrorenen Acker gefahren, und zwar mit dem hohen Übergewicht von 3,2 Tonnen!
Als Ballast hatte ich noch 500 kg Schweine-Fertigfutter zugeladen.

Nach den ersten paar Runden habe ich den Ballast wieder ausgeladen und konnte messen, dass die Federn sich um ca. 5 mm gesetzt hatten. Das ist normal bei neuen Federn.

Dann alles wieder eingeladen, und nach vielen weiteren Runden nochmal gemessen: Keine Veränderung mehr!

Die Höhenmaße am Anfang dieser Beschreibung sind die Werte nach dem Setzen.

Die hinteren Federn sind damit fertiggestellt.

Neue Federn für vorne

Direkt anschließend habe ich die vorderen Federn in Angriff genommen.

Prototyp ohne Oberflächenfinish:

Nach einigen Prototypen habe ich einen ersten “fertigen” Satz Federn (vorne) montiert und probegefahren.

Die Federnlänge (Fahrzeughöhe) stimmt, und die progressiven (engen) Windungen sind perfekt.

Fahreindruck

Straße:
Fühlt sich komfortabel (sanft) an, weil alle Windungen arbeiten.

Gefrorener Acker mit steinharten Maulwurfshügeln:
Federt zunächst weich an, bei tiefen Furchen oder Erhebungen kommt dann aber schnell die Progression, und die Feder wird deutlich straffer und schlägt nicht durch.

Federrate:

Habe 4 verschiedene Federn auf dem Prüfstand gemessen: (kg pro cm)

VW Serie: 80

Trailmaster: 75 / 105

Seikel: 130

Andreasfeder: 100 / 140

Bei einer Vorderachs-Last von 1100 kg (das ist mein “Normalzustand”) hat der Wagen eine Höhe von 49,5 cm (Nabenmitte–Radlauf)

[49.5 cm bei 16-Zöller-Radläufen; bei Blechradläufen ca. 50,5 cm],

und zwar mit einer Trailmaster- Höherlegungsscheibe von 6 mm.

(Diese habe ich eingesetzt, damit die Gelenkwelle nicht den Federteller berührt.)

Die progressiven Windungen haben dabei einen Abstand von ca. 6 mm:

Mit einem zusätzlichen Gewicht von 200 kg komme ich auf eine Achslast von 1300 kg, dabei haben die engen Windungen noch einen Abstand von ca. 3 mm.

Hebel-Längen am unteren Querlenker:

Bei der Vorderachse muss bedacht werden, dass die Feder (& Stoßdämpfer) auf einer Hebel-Länge von ca. 61 % wirkt, wenn man die Mitte der Reifenaufstandsfläche als 100 % Hebel-Länge betrachtet.

(Die Prozentwerte hängen auch noch etwas von der Felgen-Einpresstiefe und eventuellen Spurverbreiterungsplatten ab. Auch die geringe Schrägstellung des Stoßdämpfers hat theoretisch eine leichte Einwirkung auf die Zahlenwerte. Das hat aber nicht sooo viel Einfluss, kann also hier vernachlässigt werden.)

Das bedeutet,
dass bei einer Vorderachslast von 1100 kg (= Radlast 550 kg) jede Feder mit ca. 900 kg belastet wird. (550 kg : 61 %)

Oberer Querlenker (“Hufeisen”):

Wie auf dem Bild oben erkennbar, habe ich die engen Windungen nach unten gesetzt, damit folglich die weiten Windungen oben sind.
Nach mehreren Versuchen habe ich für die Trailmaster-Federteller (drehbar) eine Stellung gefunden, die ein vollständiges Ausfedern ermöglicht, ohne dass der obere Querlenker die Feder berührt. (Eine entsprechende Beschreibung liegt den Feder-Lieferungen bei.)

Fahrgefühl:

Wie ich weiter oben für die hinteren Andreasfedern schon beschrieben habe, fährt der Wagen “sanfter” als mit den Seikelfedern, erst bei stärkeren Unebenheiten machen die engen Windungen zu, und die dann höhere Federrate verhindert ein zu tiefes Einfedern des Autos.

[size=18]Verschränkung:[/size]

Der Bierkasten hat normalerweise eine Höhe von 30 cm, unter dem Gewicht hat er aber leicht nachgegeben.
Es sind also ca. 27 cm.

Die anderen 3 Räder stehen noch auf dem Boden.

Die Andreasfedern haben “auf ganzer Länge” Federwirkung! Es ist also kein Federweg verschenkt durch starre Höherlegungsscheiben.

Nochmal zur Erinnerung: Die Andreasfedern sind nur für schwere Syncros geeignet, leichte Wagen stehen damit viel zu hoch!

[size=18]Bestell-Modus[/size]

Wie sicherlich die Meisten schon bemerkt haben, habe ich eigentlich nur für mich persönlich verstärkte Fahrwerksfedern entwickelt.

Da einige Leute Interesse bekundet haben, biete ich an, eine 3. kleine Sammelbestellung aufzunehmen.

Die Federn werden von einem sehr erfahrenen Hersteller gefertigt, der seit 40 Jahren nichts anderes macht als Fahrzeugfedern herzustellen. Von Moped bis Lokomotive. Der weiß, was er tut!

Der Rostschutz besteht aus einer Tauchlackierung mit einem elastischen Spezial-Federn-Lack.

**Ich bin kein Händler oder gewerblicher Anbieter, sondern es handelt sich hier um einen Privatverkauf.

Die Federn haben keine ABE und keine Begleitpapiere.**

Der Preis für ein Paar (2 Stück) hintere Federn beträgt: 260,-€

Der Preis für ein Paar (2 Stück) vordere Federn beträgt: 240,-€

Dazu kommen die Versandkosten:

Innerhalb Deutschland: 7,-€ pro Paar

Innerhalb der EU: 19,-€ pro Paar

Schweiz & Liechtenstein: 29,-€ pro Paar

**Bestellung: **

  1. Du: Eine E-Mail an andreaslidl@web.de mit der Lieferadresse und der gewünschten Menge.

  2. Ich: Per E-Mail sende ich meine Kontodaten

  3. Du: Geld überweisen

  4. Ich: Versand nach Ende der Bestellfrist. Lieferzeit dann: ca. 4 Wochen (Die werden ja dann erst angefertigt.)

Bestellfrist: (für diese 3. Sammelbestellung)

[size=18]1. Januar 2012[/size]

Vertrauensfrage

Mir ist klar, dass da einige hundert Euro quasi an einen fremden Kerl überwiesen werden sollen. Ich bin in der Syncro-Gemeinschaft aber vielen Leuten persönlich bekannt, und ich denke, dass ich Euer Vertrauen genieße und niemand befürchtet, dass ich mit der Kohle durchbrenne.

Die Federn sind eine Spezialanfertigung und werden erst aufgrund der Bestellung gefertigt.

Bei (eventuell) mehreren Sätzen sind das ein paar tausend Euro, die ich unmöglich aus eigener Tasche vorstrecken kann.

Technische Fragen bitte in dem entsprechenden Thread im Technik-Bereich!

Hier in diesem Thread bitte nur Fragen zur eigentlichen Bestellung. Sonst wird es zu unübersichtlich.

Gruß Andreas

Hallo,

die Bestellfrist sollte ja eigentlich am 1. Januar enden.

Da aber gerade wieder eine heiße Stoßdämpfer-Diskussion läuft (im IG16-Syncro-Forum), und manch’ Einer jetzt erst nochmal nachdenken möchte, werde ich die **Bestellfrist bis zum 15. Januar **um 2 Wochen verlängern.

Gruß Andreas

Hallo,

ich habe darüber nachgedacht, ob es möglich ist, den Ausfederweg etwas zu verlängern, indem die Kolbenstange des Stoßdämpfers mit einer Adapter-Hülse verlängert wird.

Ich habe jetzt etwa 1 Jahr lang vorne die Trailmaster-Dämpfer gefahren, die aber nur für leichte Syncros geeignet sind, weil die Dämpfung nicht sehr hoch ist.

Tests haben ergeben, dass der Boge-Dämpfer 251 413 031 N die größte Dämpfung aller getesteten Modelle hat.

Siehe auch:
ig-syncro16.de/forum/index.p … &start=150

Der Boge-Dämpfer hat aber einen 8 mm kürzeren Ausfederweg, was bei höhergelegten Syncros (zum Beispiel mit Andreasfedern) die Verschränkung etwas begrenzen würde.
(Der Boge-Dämpfer erreicht seine volle Länge erst bei einer Zugkraft von 8 Kg, die beim Ausfedern durch das Gewicht des Rades erzeugt wird.)

Ich habe mir jetzt spezielle Hülsen aus Edelstahl angefertigt, die den Boge-Dämpfer auf die gleiche Länge bringen wie Trailmaster.

Diese Kombination habe ich jetzt eingebaut, und nach einigen Probefahrten bin ich wirklich sehr zufrieden damit.
Auch bei sehr starken Bodenwellen schaukelt der Wagen nicht auf, und vermittelt ein sehr straffes Fahrgefühl.

(Okay, das Bild ist nicht sehr spektakulär, sieht einfach nur “normal” aus.)

Die Boge-Stoßdämpfer (wichtig: Kennbuchstabe N) wurden serienmäßig in die 16""-Syncros eingebaut, und sind bei

vw-classicparts.de/

noch zu bekommen. (Preis: ca. 300,-€ für 2 Stück)

Gruß Andreas

Ich bewundere extrem dein Engagement. Selbst enwickelte Federn, sowas zu erschaffen finde ich genial!!!
Jedoch gibt es ein Problem: wieviele Schere Syncro werden in der Schweiz benutzt. Ich wuerde deine Federn sofort bestellen, nur habe keinen beladenen Syncro

Ich wollte mich nur erkenntlich zeigen fuer dein Engagement und dieser Post sollte als Kompliment dienen!
Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

nur zur Erinnerung:

In 3 Tagen endet die Bestellfrist. (15.1.2012)

Also, noch ist der Zug nicht abgefahren.

Gruß Andreas