Geländegängigkeit ist subjektiv.
Was für Gelände? Welche Untergründe?
Je nachdem bieten verschiedene Reifen unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Im Allgemeinen war mir bei der Auswahl eine verstärkte, wenig empfindliche Flanke wichtig.
Nein aufgebohrt auf 2.1l und schärfere Nockenwelle
Lg
Ja natürlich. Aber wenn wir von Gelände Sprechen, heißt das unbefestigt und da ist ein AT in 90% der Fälle besser als ein Straßenreifen. Flanken sind natürlich dann auch wichtig, das ist klar. Im Sand ist der AT zB dann auch wieder besser als der MT, im Schlamm und Schnee wiederum nicht. Wie so oft gibt es niht die Eierlegende Wollmilchsau 
Durch die Höherlegung, Sperrdiff und Übung bring ich den 2WD schon recht weit.
Was mir immer mal wieder Probleme macht, sind unstabile Untergründe wie Schlamm, nasse Wiesen, Kiesstrand und Sand.
In den tiefsten Sand muss ich nicht, jedoch wünsche ich mir mehr Grip aus Kies, zB. auf ausgefahren, ausgewaschenen Fahrwegen. Zudem sollte das etwas gröbere Profil bei felsigen Passagen/ Stufen gut halten, bzw sich einzahnen…
Die Maxxis MT-753 Bravo auf der Hinterachse haben in Griechenland zwar etwas gebracht, jedoch haben sie sich wegen dem spulen sehr schnell und stark abgenutzt…
Mit dem T4 bin ich mit den Maxxis Trepador M-8060 unterwegs. Fürs Gelände TOP, auf der Strasse “solala” und halt laut.
Meine Erahrung und Meinung:
Auf Fels und losem Kies oder Schotter ist der grobe Stollen auch nicht wirklich perfekt Hier ist wie im Sand Auflagefläche gefragt.
Mit MT’s ist die Chance im tiefen nassen Lehm, Schlamm und Dreck steckenzubleiben sicher kleiner aber nicht eliminiert. Ansonsten bietet ein feinerer AT wie z.B. der Cooper Discoverer mit seinen angeschrägten Profilelementen für einen guten Schmutz-Auswurf, alle Voraussetzungen für alle Untergründe, wie auch die Strasse.
Es gilt zwischen “Dreck-Reserve” und Fahrkomfort abzuwägen.
Und seien wir ehrlich: Wo kein Weg mehr zu sehen ist, ist auch kein VW-Bus mehr wirklich zuhause (ob 2 oder 4WD, und egal welche Generation…) und bleibt auf Dauer unbeschadet.
Ich jedenfalls habe mich für Routen “off the road” für einen “echten” Gländewagen entschieden. Aber ich liebe es auch, meien T4S unbeschadet an die Grenzen zu bringen. Dies gelingt aber leider nicht immer…
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