Danke für den Link!
Hast du Erfahrung mit diesen Reifen?
Leider nicht, ich fahre 15“
Gruss Martin
Würde auf keinen Fall BFGs empfehlen, zumindest nicht wenn man nicht vorhat die viel im Gelände zu bewegen. Auf nasser Fahrbahn der Horror!
In 15" gibt’s zB den Yokohama Geolandar AT in 205/70R15…das ist nicht signifikant t größer als original…aber klar. Etwas Drehmoment wird eingebüßt
Viele Grüße
Franz
hmm ja, an 15er studiere ich schon länger rum…
@Campino Franz, denkst du mit dem DG Motor (57KW) kommt genug Drehmoment zusammen für die Yokohama Geolandar AT in 205/70R15?
Noch zu Reifen die ich nicht empfehlen würde: Maxxis MT-753 Bravo - hatte die für 3Wochen Griechenland drauf, bereits ab dem ersten mal spulen auf Fels/Geröll völlig zerfetztes Profil.
Naja, mit dem DG wird’s dann tatsächlich schon eng. Kannst natürlich auch noch kleinere Reifen fahren. Hab aber nicht im Kopf ob es den Geolandar noch kleiner gibt. Aber die Auswahl im 15" Bereich ist wesentlich größer als im 14er.
Und bezüglich MAXXIS: also ich fahren Bravo 980 AT und finde ihn richtig genial. Super Traktion, bricht nichts aus trotz weicher Gummimischung und relativ gut in Schlamm für einen AT. Würde ich mir wieder kaufen
Ich habe an meinem DG-Syncro (AAN-Getriebe) 15 205/70 Reifen montiert und ich bin sehr zufrieden mit dem Drehmoment, habe aber auch einen frisch revidierten Motor. Ich habe den General Grabber AT der 3. Generation und bin auch damit sehr zufrieden. Nicht sehr laut und guter Gripp bei Nässe. Der Vorgänger der 2. Generation hat mich gut durch Marokko gebracht und musste damals einiges aushalten.
Lg
Hugi
Also ich würde mal noch behaupten es kommt ganz drauf an wie lang das Getriebe noch übesetzt ist?! Oder ist beim 2wd das alles gleich? Und wie schwer das ganze ist wen voll geladen. Den du hast ohne allrad ja schon weniger Verluste im Antriebsstrang. Das gleicht das ganze ja ziemlich aus würde ich mal behaupten zu einem Syncro SR.
Ja das spielt auf jeden Fall eine Rolle. Allerdings ist natürlich der relative “Leistungsverlust” schon gleich und ich würde behaupten, dass die meisten 2WD ähnlich übersetzt sind hier in der Schweiz. Anderenfalls hätte es jedes Mal wieder eine neue Homologation gebraucht und ggf wäre eine Paarung dann noch durchgekommen.
Ich denke auch, dass es weniger das Gewicht ist als der Abrollumfang des Reifens. Ich habe mal irgendwo gelesen (ohne Gewähr), dass ein höherer Reifen mit kleiner Felge mehr wiegt als ein niedriger Reifen mit grosser Felge. Das würde ja dem übertragenen Drehmoment zugute kommen.
Also ich habe gerade mal kurz geschaut. Es gibt den Geolandar auch in 185/80R15 und in 175/80R15…damit wärst du noch etwas näher an der Originalgröße dran
Also ich kann die Aussage von Wtdlucker unterschreiben, ein 2WD T3 fährt sich um einiges agiler und sportlicher als ein 4WD T3 mit derselben Motorisierung, bin da schon mehrere Syncro sowie mehrere 2WD’s gefahren. Daher sehe ich da auch keine Probleme mit den 15 Zöllnern beim DG mit 2WD mit lediglich 2.5% mehr Abrollumfang.
bleib bei 14"! jeder cm Durchmesser frisst Kraft.
grad gesehen dass die MT Auswahl noch grösser ist: R14 MT Offroadreifen – Jetzt Preise vergleichen | Reifen-online.ch
da gibts auch 185 R14 was der Orginalgrösse entspricht
Ich fahre auch seit paar Jahren den General Grabber AT3 in der Grösse 205/70 R15 mit 2WD. Hatte diese aber zeitgleich mit der Motorrevison (DG) inkl. Leistungssteigerung aufgezogen. Somit kann ich wenig zum spürbaren Unterschied von 14“ auf 15“ sagen. Bin aber mit dem Reifen sehr zufrieden, man kommt trotz 2WD echt sehr weit. Abrollgeräusch auf Asphalt hält sich meines Erachtens auch in Grenzen.
Hatte kurzzeitig noch die Fedima Fronteira all terrain 215/75 R15 drauf. Diese waren mir deutlich zu gross und auch deutlich lauter.
Lg timo
Danke vielmals für die diversen Antworten!
Und sorry, dass ich das Thema erst jetzt wieder aufgreife 
Ich weiss immer noch nicht recht, was ich machen soll.
Ich fahre einen 2WD mit DG Motor (57kw), 40% Differentialsperre von Peloquin und ein Bilstein-Fahrwerk mit ca. 40mm Höherlegung.
Wie ihr seht, ich will das Maximum aus dem 2WD rausholen in Sachen Geländegängigkeit.
Die beiden Büsligaragen in Aristau und Winterthur empfehlen den “Hankook RA 30 AS 2 Allseason” und explizit keine AT-Reifen. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass hier schon noch was zu holen wäre…
Apropos Gewicht; was ist eigentlich mit Alufelgen für T3?
Naja, der Hankook ist vermutlich der beste Kompromiss in14". Ein relativ “aggressiver” Winterreifen mit dem man schon vermutlich relativ weit kommt. Und der natürlich noch ziemlich gut auf der Straße ist. Allerdings ist es tatsächlich so, dass ein AT Reifen im Gelände schon nochmal mehr Traktion bringt. Das ist nicht nur irgendein Werbegag.
Aber ein AT hat einfach durch das gröbere Profil weniger Auflagefläche und damit auch weniger Reibung und Bremswirkung auf der Straße. Das macht sich natürlich besonders bei schlechter Witterung bemerkbar. Und ja, die Gummimischung macht natürlich auch noch was aus. Da nehmen sie sich aber nicht sooo viel. Anders ist es dann mit MTs, die sind teilweise wesentlich weicher und kleben förmlich auf der Straße.
Bezüglich Alufelgen ist das eine Glaubensfrage. Ich persönlich bevorzuge Stahl. Ich mag die Optik und ich will mir nicht die Felge irgendwo im Nirgendwo zerbrechen (was mit Alu passieren kann) sondern nur verbiegen. Das lässt sich dann teilweise wieder relativ leicht reparieren. Selbst wenn die Felge bricht kann man sie zur Not wieder schweißen. Alles sehr schwierig mit Alu. Und leichte sind die Alus auch nicht wirklich. Das sind zumindest die Gründe, weshalb ich die 15" Stahlfelgen herstellen lassen habe.
Viele Grüße
Franz
Danke Franz für deine präzise Antwort, vermutlich werde ich bald mal bei dir anklopfen.
Aber trotzdem; was ist denn der Gewichtsunterschied ca. von Alu zu Stahl?
Und hat wer Erfahrung mit Alufelgen und AT-Bereifung? Bzw. Alufelgen im Gelände…?
@Nonamegiven
Was für eine Leistungssteigerung? Umbau auf Einspritzer?
Also die 14er Stahlfelgen (Original) sind ein klein wenig leichter als die 15er Alufelgen (Atiwe).
Also normalerweise nimmt sich das bei Serienfelgen quasi nichts. Also das ist die Aussage von einem Mech. Das bringt erst was, wenn man Stahl mit Sportalus zB von OZ Racing oder so vergleicht, besonders in den großen Dimensionen. Dann wird’s leichter.
Im Gelände ist es eher die Ausnahme, dass die Felge bri HT, habe es aber bei anderen in einem Vlog schon gesehen. Mein Freund hat sich aber schon zweimal Stahlfelgen zerfahren an Baumstümpfen die er nicht gesehen hat. Da wären die Alus direkt gebrochen, da wir ja nicht von 7J Felgen mit 275er Schlappen sprechen…unsere ATs sind ja nicht viel Breiter als die Felgen. Wenn man sich die Ballonreifen der Amis und Australier auf den Jeeps und Toyota’s anschaut, dann ist da die Felge ziemlich gut geschützt durch sehr viel Gummi.
Und ob nun Alu oder Stahl mit AT spielt grundsätzlich keine Rolle. Ich würde behaupten den Unterschied spürt man nicht. Mit so super krassen Niederquerschnittreifen ist der Unterschied zwischen Alu und Stahl vielleicht! spürbar da Alu steifer ist. Aber das ist auch nur eine Vermutung. Wissen andere sicher besser und es wird kaum einer von uns hier im Forum den T3 mit Porsche Motor auf der Rennstrecke fahren 
Viele Grüße
Franz