3 Wochen Skandinavien - ein Reisebericht

Hoi zäme
Wie einige von Euch wissen, sind meine Freundin und ich mit unserem VW Büssli drei Wochen in Skandinavien gewesen. Ich wollte Euch meine Erlebnisse und Eindrücke nicht vorenthalten und werde Euch hier unsere Route sowie ein minimalen Auszug aus den Fotos vorstellen. Die Ganze Sammlung zeige ich Euch gerne mal an einem Treffen oder bei einem Bierchen! :smile:
Der Bericht ist mehr auf die Fahrt selber, als auf die Sehenswürdigkeiten konzentriert. Jeder muss für sich selber entscheiden was er anschauen will.
Hier noch ein paar Eselsbrücken:
Umrechnung:
NOK – CHF 1:6
SEK – CHF 1:7
DKK – CHF 1:6
Durchschnittlicher Preis pro Nacht auf Camping mit VW Bus: 220 Kronen
Durchschnittlicher Preis pro Essen auswärts: 150 Kronen, Bier 110 Kronen. Wir haben uns aber hauptsächlich vom Grill und selbergemachtem ernährt. Das gehört für uns einfach dazu bei Büssliferien.
Preis pro Tankfüllung (50 Liter: 700 Kronen)
Preise für Sonstiges (Kaffee Kleider Snacks Eintritte etc) ist ähnlich wie in der Schweiz.

Unsere Fahrtstrecke: 7‘980 km – und keinen KM haben wir bereut! :smiley: Dies klingt nach enorm viel – aber bedingt durch die zügige An- und Rückreise (1‘400 km ein Weg) hatten wir pro Tag gar nicht soo viel zu fahren! 

Also – hier nun der Bericht. Viel Spass! :smile:

Tag 1 – Schweiz – Hamburg
Wir haben uns am Freitag, 22.06 auf den Weg gemacht von unserem Zuhause bis Planmässig Dänemark (Krusa war das Ziel). Was, so viele Kilometer an einem Stück? Genau – wir wollten uns a) die Fähre sparen und b) möglichst schnell am Ziel sein. Auf Höhe Hamburg wurde es dann auch langsam dunkel, und ich als Fahrer müde. Also haben wir uns auf die Suche nach einem Camping gemacht. Übernachtet haben wir also im Elbe Camping – auf Sandigem Boden und miserablen Duschen / WC Anlagen. Aber es waren sehr nette Leute da.

Tag 2 – Hamburg – Malmö




Am zweiten Tag sind wir dann ziemlich direkt nach Malmö gefahren. Zwei Brücken gibt es zu überwinden (ca CHF 80.—für 2x Brückenzoll einrechnen!). In Malmö haben wir uns für den First Camp Malmö entschieden. Da war alles sehr modern eingerichtet. Leider war es extrem windig, und so hat unser Vorzelt uns bereits hier verlassen und konnte uns nicht mehr auf der weiteren Reise begleiten. Schade drum. Die Stadt Malmö selber hat eigentlich nicht soo viel zu bieten – es war auch nicht wahnsinnig viel los. Trotzdem eine schöne kleine Stadt.


Tag 3 – Malmö – Torekov
Der dritte Tag war leider verregnet. Also haben wir uns auf den Weg nach Helsingborg gemacht, und dort die Festungsanlagen und das Rathaus besichtigt. Alles in allem eine tolle Stadt – aber bedingt durch den Regen hat es auch nicht allzu viel Spass gemacht. Wir sind dann ziemlich schnell nach Torekov weitergefahren, mein Geheimtipp in Skandinavien! :smile: Das ist ein kleines Fischerdorf auf der „Bäreninsel“. Da gibt es fangfrischen Fisch und eine Tour auf die „Vogelinsel“ kann man auch machen. Übernachtet haben wir auch da auf dem First Camp Torekov. Da keine Saison war, schlossen die Restaurants und Bars bereits um 1900 Uhr, somit stand uns ein eher gemütlicher Abend im Bus bevor.


Tag 4 – Torekov – Göteborg
Da das Wetter immer noch sehr schlecht war, haben wir auf die Vogelinsel verzichtet, und sind direkt nach Göteborg gefahren. Dort sind wir ins „Universeum“ und ins Shopping Center. Nebenbei haben wir den Hafen besichtigt. Übernachtet haben wir im Hotel „Viking“, welches in einen Viermaster auf Hoher See untergebracht ist. Den Luxus haben wir uns einfach gegönnt :smile:

Tag 5 – Göteborg - Fredrikstad
An diesem Tag war das Wetter zum Glück wieder perfekt. Wir haben uns also entschieden, die Autobahnen zu meiden, und sind über Nebenstrassen weiter gefahren. Das war mit Abstand die Beste Entscheidung die wir treffen konnten.




In Fredrikstad gibt’s auch nicht wahnsinnig viel zu sehen, die alte Festung „Gamla Fredrikstad“ lohnt sich aber auf jeden Fall. Weiter sind wir dann auf den Bevø camping – auch ein kleiner Geheimtipp meinerseits. Der Camping ist zwar sehr schlecht erreichbar, viele Schlaglöcher auf der Strasse. Aber es ist schön abseits gelegen und wir hatten unseren Stellplatz mehr oder weniger direkt am Meer.






Tag 6 – Fredrikstad - Oslo
Natürlich besuchten wir auch die Hauptstadt von Norwegen – Oslo. Hier haben wir das volle Touristenprogramm durchgezogen und eine 2 stündige Stadtrundfahrt und diverse Museumsbesuche gemacht. Es gibt wirklich enorm viel zu sehen in dieser Stadt. Abends waren wir dann am Hafen – da war sehr viel los.




Übernachtet haben wir in einem Hostel – war aber nicht wirklich der Hit. Aber Hauptsache eine Dusche und ein Bett! :smile:

Tag 7 – Oslo - Geilo
Geilo haben wir nur auf unsere Route genommen, weil der Name uns gut gefallen hat, und es in der Nähe von Gol war. Beides sind bekannte Wintersportorte – und deshalb war im Sommer absolut Tote Hose. Die Strecke dahin war einfach traumhaft, ich fühlte mich wie in der Schweiz. Berge – tolle Landschaften und wenig Besiedlung.






Übernachtet haben wir auf dem Breies Hytter & Camping – sehr kleiner und extrem günstiger Campingplatz.

… weiter gehts mit Teil zwei! :smiley:








Tag 8 – Geilo - Bergen
Dies war unser „Psychofahrtag“ – wir sassen etwa 9h im Büssli. Aber es war eine der schönsten Strecken die wir je in unserem Leben gefahren sind.
















Besonders die Passfahrt durch den Skaupsjøen/Hardangerjøkulen Nationalpark war schon ein Erlebnis. Die Strassen waren gesäumt von den vielen Wasserfällen und kleinen nicht beleuchteten Tunnels. Ebenso waren wir zum ersten Mal in der für Norwegen so typischen Fjordlandschaft.
Die Stadt Bergen war wirklich sehr schön, für mich fast die schönste Stadt in Norwegen. Leider auch bekannt dafür, dass sie die regenreichste Stadt ist – wir hatten aber Glück. Am Fischmarkt haben wir uns gestärkt und dann mit Karte bewaffnet die Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Übernachtet haben wir auf dem Lone Camping direkt an einem See. Dieser ist zwar eher abgelegen, ca 10 Minuten Fahrt bis in die Stadt muss man rechnen. Dafür hatte man dort seine Ruhe und konnte die Seele so richtig baumeln lassen.


Tag 9 – Bergen - Stavanger
Heute gings Richtung Stavanger – eine kleine Hafenstadt mit hübschen Häusern und einer langen Geschichte. Die Strecke nach Stavanger führt über eine Fährverbindungen und mehrere Unterwassertunnels – wo man am tiefsten Punkt ca 120m unterhalb der Meeresoberfläche fährt. In Stavanger liessen wir uns so richtig im Nachtleben mitreisen. Gewohnt haben wir auf dem Mosvangen Camping. Dieser Camping hat sogar einen eigenen See. Doch es war zu windig um das Baden zu geniessen.

Tag 10 – Stavanger - Alesund
An diesem Tag sind wir ca 6 x auf der Fähre gewesen. Die Strecke war sehr schön, sehr viele Fjorde haben konnten wir so sehen.






Die Stadt selber ist im Jugendstil erbaut und erinnert ein klein wenig an Venedig. Zum Pflichtbesuch gehört der Aufstieg auf den Hausberg Aksla (418 Stufen), von daher hat man einen wunderschönen Ausblick über die ganze Stadt und die Umgebung. Übernachtet haben wir auf dem überfüllten Volsdalen Camping.

Tag 11 – Alesund - Geiranger
An diesem Tag erwarteten uns die grössten Highlights der Strecke.




Wir haben unseren Whitie über die Trollstigen gehetzt, wo er sich mit Bravour beweisen konnte. Diese Strecke erinnert mich an unseren Gotthardpass – nur wurde die Strasse von einem riesigen Wasserfall begleitet. Oben angekommen erwartete uns dann Schnee und Eis – sowie ein gefrorener See. Bisschen weiter erspähten wir bereits den Geiranger Fjord – die berühmteste Attraktion Norwegens. Es war schon sehr eindrücklich, diese grossen Ozendampfer in diesem kleinen Fjord zu sehen. Camping: Geiranger direkt am Wasser mit Sicht auf die grossen Schiffe!

Tag 12 – Geiranger - Solvorn
Diese Fahrt führte uns über den Dalsnibba – ein sehr toller Pass. Als Zwischenstop haben wir den Briksdalsbreen ausgewählt – der zweitgrösste Gletscher in Europa nach dem Aletschgletscher.








Weiter ging es dann nach Urnes. Leider verpassten wir die letzte Fähre nach Urnes, also haben wir in Solvorn auf dem Lyngmo Camping übernachtet.
Tag 13 - Solvorn - Gjovik
Tag 13 stand wieder unter dem Motto – Kilometer fressen. Wir sind also einfach durch gefahren. Die Strecke führte uns durch schöne endlos scheinende Wälder auf den Hekshusstranda Camping. Dieser Platz hat uns sehr überzeugt, wir konnten direkt am Wasser übernachten. Hier entstand auch dieses tolle Foto, welcher Meinung nach das „Büssli-Feeling“ perfekt rüberbringt.


Tag 14 – Gjovik - Karlstad
Heute wollten wir mal so richtig shoppen und es uns einfach gut gehen lassen. Karlstad bot sich da perfekt an. Übernachtet haben wir auf dem First Camp bei Karlstad. Dort hatten wir eine Disc-Golf-Anlage und einen herrlichen Sandstrand. Das Wetter spielte auch mit. Die Stadt selber hatte ausser vielen Einkaufsmöglichkeiten für unseren Geschmack nicht allzuviel zu bieten.
Tag 15 – Karlstad - Stockholm
Da wir am Tag 16 am Power Big Meet in Västeras sein wollten, hatten wir heute einen Abstecher nach Stockholm gemacht. Der Ängby Camping war zwar der teuerste den wir hatten, dafür war er nicht sooo weit von der Stadt weg. Aber niemals unter dem Kirschbaum den Bus platzieren – wir mussten ihn am nächsten Tag erstmal von Vogelausscheidungen befreien! :smile: Die Stadt selber haben wir bis in die Nacht hinein genossen.


















Tag 16 – Stockholm - Örebro
Wir sind sehr früh aufgestanden und ans Power Big Meet gefahren. Für alle Fans von US-Cars und diesem Lifestyle unbedingt ein Besuch wert. Ich werde nächstes Jahr garantiert nochmals aufkreuzen. Am späten Nachmittag sind wir mit dem Bus noch in dem „Custom Car Convoi“ mitgefahren, als einziges nicht – US Car. Als Übernachtungsziel haben wir Örebro gewählt. Wir kamen da sehr spät auf dem Gustavsvik Camping an. Dieser Camping hat als einziger in Schweden eine 5-Sterne Auszeichnung erhalten, die er aber auch verdient hat. Der Camping ist ein kleines Dorf und bietet alles was das Herz begehrt von Spielcasino, diversen Shops, Restaurants, Pubs und sogar ein eigenes Erlebnisbad à la Alpamare. Somit haben wir von Örebro selber genau nichts gesehen! :smile:

Tag 17 – Örebro - Jonköpping
Das Wetter war leider miserabel – also haben wir uns den ganzen Morgen im Erlebnisbad aufgehalten. Danach sind wir weitergefahren nach Jonköpping. Dort wollte ich neue Lautsprecher kaufen, da mir leider einer der Originalen abgeraucht ist und nur noch geknistert hat. Leider waren die Fachmärkte schon geschlossen. Somit sind wir auf den Villa Björkhagen gefahren und haben dort mit den anderen Gästen einen lustigen Abend verbracht.

Tag 18 – Jonköpping - Öland
Am Morgen kurz neue Lautsprecher gekauft und dann schnurstracks auf Öland gefahren. Wir haben uns vorgenommen, am Anfang ganz in den Norden zu fahren, und dann am nächsten Tag alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Die Ölandbrücke ist eine der längsten – und hat ausnahmsweise keine Maut gekostet. Mittlerweile hatte auch für die Schweden die Ferienzeit begonnen, also da war echt was los. Gefahren sind wir bis zum Böda Sand Camping – dieser wurde uns von mehreren Leuten die wir kennengelernt haben empfohlen. Der Camping war leider bereits voll, aber sie haben extra Zusatzplätze geschaffen, welche bis am späteren Abend auch alle besetzt waren. Der Camping war ähnlich wie der in Örebro – also haben wir auch den Abend wieder dort an der Beachbar verbracht.

Tag 19 – Öland - Karlskrona
Heute wollten wir Öland erkundigen. Bei perfektem Sommerwetter (leider teilweise getrübt durch Wind und ein paar Wolkenfelder) konnten wir alle Sehenswürdigkeiten der Insel abklappern, vom Langen Erik bis zum Langen Jan. Nach einer Stärkung in einer super feinen Pizzeria sind wir dann auch gleich weiter Richtung Karlskrona, wo wir nach einem anstrengenden Tag auf dem Skönstavik Camping in einen tüüüfe gsunde Schlaf fielen.










Tag 20 - Karlskrona - Kopenhagen
Wir sind ziemlich früh auf Ystad aufgebrochen – obwohl dieser Ort nicht in unserem Reiseführer vermerkt war. Doch es hat sich gelohnt. Die Heimatstadt von Kurt Wallander war wirklich toll, es empfiehlt sich die Stadtführung mit dem Oldtimer Volvo Feuerwehrauto zu machen, auch wenn sie nur auf Schwedisch verfügbar ist. Nach einem guten Stück Fleisch sind wir dann ruckzuck nach Kopenhagen auf den Absalon Camping gefahren. Wie wir bis dahin noch nicht wussten, unsere letzte Station der Reise. Auch von dort haben wir den Zug in die Innenstadt genommen und das bunte Treiben der Grossstadt genossen.


Tag 21 – Kopenhagen - Schweiz
Auch heute sind wir sehr früh aufgestanden und nochmals mit der Bahn in die Stadt. Wir haben eine komplette Bustour gemacht und alle möglichen Sehenswürdigkeiten angeschaut. Auf dem Retourweg zum Camping überkam uns dann ein übles Gewitter, was uns dazu bewogen hat die Heimreise einen Tag früher anzutreten. So sind wir um 1830 Uhr in Kopenhagen losgefahren, und am nächsten Morgen um 0900 Uhr frisch und fröhlich zuhause eingetroffen.

Es war eine tolle Reise mit vielen Sehenswürdigkeiten, tollen Gesprächen und natürlich tollen Büssli-Erlebnissen. Gerne zeigen wir noch mehr Fotos und erzählen von unseren Erlebnissen! :smile:

1 „Gefällt mir“

Hallo ,

Danke für den schönen Bericht und die noch schöneren Fotos . Sensationell schöne
Landschaft im Norden , da muss ich unbedingt mal hin =P~ =P~

Gruss Mirco

Moin Greesoo
Merci für den tollen Bericht und die Fotos, da wird einem als alter, mehrfacher Skandinavienfahrer warm ums Herz. Wetter hin oder her solche geniale Stimmungen findet man “nur” da oben. Platz ohne den Kopf “anzuschlagen”!
Ha det bra
Jüre

Hallo

Schöner Bericht! Danke. Wir sind auf unserer halbjährigen Europareise momentan ebenfalls in Skandinavien. Seit ungefähr 8 Wochen (Finnland, Norwegen). Ich kann dir nur beistimmen, die Länder sind super…
Falls Interesse unsere Website mit Reiseblog:

www.domi-sile.ch

Grüsse

Domi

Sehr schön, Danke.
LG

… sehr toll Greeso, danke für die Mühen - das können wir für 2013 gut gebrauchen^^ Und ein Dank auch an Domi für den Link.

Hoi zäme

Ja der Norden hats schwer in sich.
Ursprünglich wollten wir noch weiter hoch - doch dazu hat uns die Zeit einfach gefehlt!

Gruss
ADI

Hi Adi
Toller Bericht! Tack så mycket!
Am US-Car-Treffen in Örebro waren wir auch schon ein paar Mal.
Gibt noch ein kleineres Oldtimer-Meeting in Askersund Mitte Juli.

Da wir meistens bei Freunden waren, haben wir jeweils - um die schwedischen
Alkpreise nicht zahlen zu müssen - die erste Schicht “Gepäck” im Kofferraum
in Form von Bier mitgenommen. Macht einen “guten Boden”… :wink:

Hej då
Manu

Hey!
Vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Fotos. \:D/
All das erinnert uns an unsere Nordkapexpedition 2000,
die wir natürlich auch mit dem VW-Büssli gemacht haben.
Wir hatten damals 6 Wochen Zeit, brauchten wir aber auch,
da unser Lufti nur ein 1600er ist… <img src="/uploads/default/original/1X/899b2c331f8cc02517f77948602974610a95f952.gif" width=“22” height=“16” alt=":-"" title=“Whistle”/>
Bei einigen Bildern von Euch kommen mir gleich die Erinnerungen
an diese tolle Reise wieder hoch! =P~
In diesem Jahr sind wir allerdings nicht mehr im Norden unterwegs gewesen,
denn unsere Kids, die mittlerweile mitreisen, bringen einiges an Gewicht dazu.
So sind wir mit unserem Vorzelt durch die Schweiz und anschliessend nach Italien runtergekurvt… :laughing:
Nochmals vielen Dank,
Greez

Vielen Dank für deinen tollen Bericht. Wir haben 2007 unsere Reise genau in anderer Richtung gemacht und fast die gleichen Ziele angefahren. Wehmütig und mit einer Träne in den Augen schaute ich deine Bilder an und erinnerte mich an die tolle Zeit mit dem Büsli in Skandinavien. Dieses Jahr hats gerade mal für eine Woche ins Tessin gereicht. War aber auch sehr toll mit 2 kleinen Kindern.

Ich war aber nicht das letzte mal in Skandinavien.

Grüesse Cyrill

Sehr schön! Da wären wir uns tatsächlich fast begegnet. Wahrscheinlich sind wir drei Wochen lang erfolgreich umeinander herum gefahren… :mrgreen:

Dann stelle ich in Kürze auch mal ein paar Bilder ein. Da wird sicher etwas dabei sein, das Du wieder erkennst.

hiho

hey cooler bericht und bilder!

schade wegen dem Wetter aber das ist da oben wohl so:-)

greez benny

Hoi zäme

Es freut mich, dass Euch der Bericht gefällt!

Tigerenterich: Wollten wir auch so machen, aber wir hatten nur einen kleinen Kühlschrank! :smiley: So haben wir halt in den sauren Apfel gebissen und etwas mehr bezahlt, dafür schön kühl! :smiley: Und es liess sich auch gut ohne Bier aushalten! :smile:

skandimobil: Das Nordkapp wollten wir eigentlich auch ansteuern - aber innerhalb von 3 Wochen wäre das einfach too much gewesen. Wir hatten so 3 sehr entspannende Wochen, und das ist das was wir wollten! :smiley:

Cyrill: Klar - das schöne an Skandinavien ist ja, es ist gar nicht mal sooooo weit! :smiley:

Danbulli: Deiner war wahrscheinlich zu gut getarnt, in dem grün! :smiley:

8-ball: Japp, das ist leider so - aber wir hatten es im Vornerein gewusst, somit war das in Ordnung! :smiley: