Ein ADAC-Campingführer ist empfehlenswert. Okay, es hat nicht alle Plätze drin, aber die aufgeführten sind
dafür bewertet worden. Du siehst auf einen Blick wie die sanitären Anlagen, Einkaufsmöglichkeiten,
Anzahl Plätze, Umgebung usw. ist…
Ein ADAC-Campingführer ist empfehlenswert. Okay, es hat nicht alle Plätze drin, aber die aufgeführten sind
dafür bewertet worden. Du siehst auf einen Blick wie die sanitären Anlagen, Einkaufsmöglichkeiten,
Anzahl Plätze, Umgebung usw. ist…
Wünsche dir viel Spass bei der Fahrt ins Blaue.
Gruss
Claudio[/quote]
Machen wir auch so, drauflosfahren aber für den Notfall ADAC-Campingführer dabei und je nach Autoversicherung ETI-Schutzbrief lösen (kostet nicht alle Welt, aber ein Bus zurückbringen Mailand => Bern = ca. Fr. 1300)
Ich würd auch einfach ne grobe Richtung einschlagen und los. Landkarte,
Euros, ne Flasche Öl und eine mit Kühlmittel und vielleicht noch ne kleine Extraversicherung für den Heimtransport im Worst Case und ab die Post… Man hat die Wohnung ja dabei…
Bei mir ist lediglich die erste Destination bekannt, und das Rückreisedatum.
Was gibt’s gemütlicheres, als im/um/auf dem Bus zu liegen und den Reiseführer zu studieren und einfach spontan draufloszufahren. “hey das tönt toll und sieht gut aus! OK, umdrehen und cruisen. Und unterwegs noch schaumaldaauchsupertoll!”
Bezüglich wild oder Campingplatz; da bin ich wohl zu Schisshasig. Waren nachts immer auf einem Campingplatz (tagsüber machen wir dann überall mal Halt und ein Nickerchen oder Ausflügchen, haben ja immer die Velos dabei).
Grazie cazzo ragazi tutto posto que pale va bene io sono tropo stanco pagare farfalle miiinkia (mein einziges Italienisch, vielleicht hilft’s ja auch , Rechtschreibun ohne )
Grazie cazzo ragazi tutto posto que pale va bene io sono tropo stanco pagare farfalle miiinkia (mein einziges Italienisch, vielleicht hilft’s ja auch , Rechtschreibun ohne )[/quote]
wieso denn auch nicht? so kritisch ist es ja auch nicht.
komisch finde ich eher, dass amazon mal ein scientologie-kritisches buch
aus dem angebot genommen hat, weil es in england verboten wurde. nach massiven protesten wurde dann das buch wieder in das angebot aufgenommen.
Die Carabinieri in Italien sind besonders während der Saison auf der Suche nach wildcampern. Wir haben bis jetzt auf wildes campen in Italia verzichtet. Kommt aber ganz drauf an, wo du dich bewegst: in touristisch stark frequentierten Orten würde ich vom wildcampen absehen. Es gibt übrigens auch an recht vielen Orten WoMo-Stellplätze, wo einmaliges übernachten gestattet ist. Manche sind superidyllisch, andere ganz und gar nicht. Meistens sind auch Sanitäre Anlagen in der Nähe.
In der Schweiz ist wildes campen nicht so einfach. Am einfachsten aber ist es, wenn du direkt beim Bauern fragst, ob du eine Nacht auf seinem schönen Plätzchen am Waldrand verbringen darfst.
War da nicht mal ein Beitrag über wildes Campieren?
Grüsse 1000meilen (zu faul, um die Suchfunktion zu aktivieren)