Hallo zusammen
kann mir jemand sagen, welches Öl ich am besten für meinen T3 (Jg.86) 1,6l Turbodiesel benutze? Und was bedeuten die Zahlen wie z.B. 15-40?
Danke für alle Hilfe…
Daak
Fragst Du nach Motoröl?
Falls ja, muss das Öl vor allem die Spezifikation VW 505 00 aufweisen. Damit ist es für VW-Motoren mit Turbolader freigegeben. Wird ein Leichtlauföl verwendet, muss es auch die Spezifikation VW 500 00 haben. Es müssen dann also beide Angaben auf der Öldose stehen.
Ein Motoröl mit der Viskosität 15W-40 und der Spezifikation 505 00 ist für den JX also freigegeben.
Falls Du doch Getriebeöl meinst (Du stellst Deine Frage im Getriebeforum), dann schreibt der VW-Leitfaden die Spezifikation GL 4 und die Viskosität SAE 80 vor.
Vielen Dank, ich habe das Motorenöl gemeint…
Grüäss
Daak
mal ausprobieren… Gruss Ridillo[/quote]
Und was dann unterwegs nachschütten?
Gruss
tomix
Hiho, kurze Frage:
Kann jemand dieses öl empfehlen oder sollte ich lieber die finger davon lassen?
Ich fahre einen T3 wbx 1.9 baujahr 1983 benzin 
Passt meiner Meinung nach schon, ja. Spezifikation VW 500 00 ist drauf?
Motorenöl:
MOTOREX TOPAZ SAE 20W/50
Wenn du nur im Sommer fährst, ein super Motorenöl.
Getribeöl:
CASTROL 75W/140
Gilt wohl für alle luftgekühlten und T3. Bei den modernen „Autos“ kenne ich mich nicht aus…
VW 505 00 ist drauf 
Danke für die Tips! Ich möchte aber nicht ausschliessen das ich im Winter unterwegs sein werde.
Das mit dem öl ist so eine Glaubensfrage… die vw bus werkstatt hat sogar ihr eigenes entwickelt, weil die neuen öle anscheinend die alten motoren kaputt machen…
In Ihrem geheimen Labor im Keller zwischen lauter brodelnden Glaskolben und mit einem langen weissen Bart ??
Ein riesen Geheimnis hat der Inhaber daraus gemacht, was es allein für ein Typ Getrieböl ist.
Das ist meiner Meinung nach völlig OK, dass er das nicht verraten will. Nicht meine Art, aber OK. Akzeptiert.
Alllerdings hat er mit adäquater Intonation (Glaubensfrage) darüber “aufgeklärt”, dass man auf KEINEN Fall eines einfüllen dürfe, das einem VW empfehle und auch nicht das, was einem ein Getriebinstandsetzer empfehle, eine andere Werkstatt oder gar irgend jemand in einem Forum. Ne, klar, Um Gottes Willen.
Man dürfe aber (zum heiligen Brunnen) kommen und sich 3 Liter abfüllen lassen…
Ich bin leider nicht besonders religiös und kaufe meine öl nicht als Glaubensfrage - und auch nicht bei einem Priester.
Heiliger … 
Sorry, aber das ist kein Weihwasser, das nur aus Gnade an demütige Jünger abgegeben wird.
Bei jeder VW Garage gibt es das gute VW “G 060 726 A2”, welches einem VW aus dem ETKA heraus empfiehlt. Es kostet weniger als ein 75W90 im COOP (das wahrscheinlich eh zu modern wäre und ohne die VW Angabe?) und mein Getriebe schaltet sich mit dem „060er“ ganz wunderbar viel leichter als vorher mit dem 29 Jahre alten mineralischen Originalöl. Es läuft auch leiser.
Ich kann einen Getriebeölwechesl nur empfehlen. Ich bin froh, das Öl meines originalen 54000Km Getriebes, entgegen der expliziten Empfehlung des oben genannten Herrn, überhaupt gewechselt zu haben!
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ich lach oftmals köstlich ab deinen Texten T4_AAC_Junkie, und das mit der Glaubensfrage ist absolut korrekt 
Grundsätzlich kann man doch einfach im Betriebshandbuch nachschauen und sich das dort empfohlene Öl aus dieser Zeit kaufen. In der T3-Ära sprechen wir hier ja grundsätzlich von Mineralöen. Ich kaufe daher auch kein vollsynthetisches Schnickschnack-Öl weil der Motor ja heute noch derselbe ist wie vor 30 Jahren. So kann es das Öl auch sein.
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Mal abgesehen von der Glaubensfrage, und im dem Sinne wie von @Matriks genannt:
In der T3-Ära sprechen wir hier ja grundsätzlich von Mineralöen. Ich kaufe daher kein vollsynthetisches Öl.
→ dem kann ich nur beipflichten
Keine Frage. Mit den alten mineralischen Ölen - aus der Betriebsanleitung - geht man auf Nummer sicher. D.h. Für den Motor in meinem Fall z. b. ein 15W40 - jeweils mit den VW Freigabe Nummern „aus der Betriebsanleitung“ drauf und fürs Getriebe das korrekte SAE 80er, das allerdings in meiner italienischen Anleitung von mir eben nicht gefunden wurde.
Ausserdem von niemandem angezweifelt, sollten es keine modernen Vollsynthetiköle sein, die für die Technik der 2010er Jahre entwickelt wurden. Also z.B. Keinesfalls das aktuelle Getriebeöl mit der VW 052 Vorwahl oder ein Nasa-Tec-Motor-Öl, das für den aktuellen Ferrari entwickelt wurde.
Bei mir im Motor habe ich aber immerhin eine Teilsynthetiköl 10W40, das die alten VW Freigabenummern „aus der Betriebsanleitung“ auf dem Kanister stehen hat.
Und im Getriebe eben jenes VW 060 726 A2 „riskiert“, das VW für meinen T3 letzte Woche aus dem ETKA angegeben hat, genauso wie für meinen 2000er AAC übrigens. Das neueste Fahrzeug, für das VW dies im ETKA angibt war wohl ein 2011er PKW. Es handelt sich um ein Synthetiköl 75W90. Schluck.
Schon in meinem fast 30 Jahre alten Jetzt helfe ich mir selbst wird ein 75W90 der VW Spezifikation G50 alternativ zum SAE 80 mit den damaligen VW Spezifikationen für den T3 angegeben.
Autowelt Bachmann (Empfehlung von VW classic DE für die CH)hat mir ebenfalls alternativ das alte mineralische GL4 SAE 80er oder ein G50 SAE 75W90 im Allgemeinen und im Konkreten das VW mit der 060 angegeben.
Herr F. B. aus E., wenn ich das richtig erinnere sinngemäss genau dito.
Etwas Verunsicherung entsteht vermutlich, weil zum Einen sehr schwer an die Spezifikation des VW 060 726 A2ers zu kommen ist, weil diese nur im Reperaturleitfaden als 75W90 näher ausgeführt wird, gar nicht näher im ETKA (dort nur zugeordenet) und anscheind wohl nirgends mehr ob ihrer G Spezifikation…und zum Anderen VW zu Produktionszeiten des T3 keine Öle aus der Zukunft freigegeben hat und jetzt aus der Zukunft eben nur einen indirekten Hinweis per Zuordnung im ETKA macht.
Nicht zu vergessen, dass sowohl das 060 als auch das 052 Synthetiköle der selben 75W90 Klasse zugehörig sind, aber nicht der selben G Spezifikation.
Allerdings dämpft Synthetiköl Getriebegeräusche nicht so gut.
Guter Hinweis, muss mal mein Mech fragen was er eingefüllt hat.
Ja, deshalb habe ich mich auch gewundert, dass mein Getriebe trotz des eingefüllten Synthetiköles leiser geworden ist.
Ich denke es dämpft dem Ohrenschein nach wohl immerhin noch deutlich besser als neunundzwanzigjähriges Originalöl.
Aiaiai, wenn man darüber nachdenkt, wie gut das alte Öl dann noch dem Getriebe wohl die letzten Zehn oder fünfzehn Jahre getan hat.
Gruss T4J
p.s.: Wenn man sich überlegt…, dass das Getriebe zur Ausfilterung des Abriebes nur den Magneten an der Ablasschraube besitzt und überhaupt keinen Filter, dann kann man schon ein gutes Gefühl haben das Öl entgegen anderslautender Empfehlungen gewechselt zu haben.
Selbst an meiner Ablassschraube gab es ein schönes Buchsbäumchen, das mich an die akutelle (WM?)Werbung eines Getränkeherstellers erinnert hat, trotz geringer Laufleistung.
Gott sei Dank war das kein bischen so stachelig wie es aussah, sondern fühlte sich an wie eine feine Creme.
Die Stacheln waren lediglich Feldlinien. ich wette, dass das Feld nicht unendlich viel Aufnahmevermögen hat und beim nächsten Wechsel sicher wieder ein schönes Bäumchen gewachsen ist.
…Man könnte auf die Idee kommen, einen rohen Neodym-Magneten dran zu schrauben - Ohne verchromte/vernickelte Oberfläche, die sich womoöglich ablösen würde und das Getriebe im Schnellverfahren killen würde?
p.p.s. Da Synthtiköle ein anderes Konzept haben mit dem Abrieb umzugehen und siehe oben, werde ich sehr bald einen zweiten Wechsel machen.
