[quote=“mahamoti”]ist das aus dem schema nicht ersichtlich?
also: grundsätzlich wird mit dem kompressor nur der lufttank gefüllt bis der einen gewissen druck erreicht.
vom tank werden dann die einzelnen ventile angesteuert.
fahrniveau 1 0,8bar ( mindestdruck federbeine)
fahrniveau 2 ca 5bar
bei zündung aus automatische absenkung.
zündung ein federung wird aufgeblasen bis druck für jeweiliges fahrniveau erreicht ist.
hab grad rausgefunden das ich von fahrniveau 2 nich zu fahrniveau 1 wechseln kann ohne vorher zündung auszuschalten. hmmm!
gruss[/quote]
Entschuldigung für den zynischen Kommentar, aber was soll das ganze wenn es fertig ist? Du fährst hier einen 40ig Jährigen Bus. Der fährt sich nun mal anders als ein neues, modernes Auto… Und das ist auch gut so…
[quote=“mahamoti”]ist das aus dem schema nicht ersichtlich?
also: grundsätzlich wird mit dem kompressor nur der lufttank gefüllt bis der einen gewissen druck erreicht.
vom tank werden dann die einzelnen ventile angesteuert.
fahrniveau 1 0,8bar ( mindestdruck federbeine)
fahrniveau 2 ca 5bar
bei zündung aus automatische absenkung.
zündung ein federung wird aufgeblasen bis druck für jeweiliges fahrniveau erreicht ist.
hab grad rausgefunden das ich von fahrniveau 2 nich zu fahrniveau 1 wechseln kann ohne vorher zündung auszuschalten. hmmm!
gruss[/quote]
War nicht sicher ob ich die Funktion richtig verstanden habe, wenn ich es jetzt verstanden habe sollte es Elektrisch funktionieren bin aber nicht Autoelektriker nur Lift flicker .
Zum Rückstellen auf 1. Fahrposition müsste da noch abgelassen werden können oder?
Ich hab versucht, den Schaltplan nachzuvollziehen. Mit den Druckschaltern für 0.8bar und 5bar möchtest du doch den Druck in den Federbeinen regeln. Du müsstest doch also die Drucksensoren für jedes Federbein ausführen? Auch die Ventile um die Luft rauszulassen müssten für jedes Federbein vorhanden sein. Macht es überhaupt Sinn, die Luft auf der Druckseite abzulassen? Die muss ja nur beim Starten erst wieder nachgepumpt werden.
Ich Frage mich, was passiert, wenn ein Rad entlastet wird. Mit den Druckschaltern würde doch Luft nachgepumpt, bis der Druck wieder aufgebaut ist. So ist aber in dem einen Federbein deutlich mehr Luft. Ist im System sowieso soviel Druckverlust vorhanden, dass sich das binnen nützlicher Frist wieder ausgleicht, oder müsste die Druckregelung intelligent genug sein, dies auszugleichen? Dazu wäre dann wohl zusätzlich eine aktive Druckabsenkung mit einer Hysterese nötig.
Ich hab versucht, den Schaltplan nachzuvollziehen. Mit den Druckschaltern für 0.8bar und 5bar möchtest du doch den Druck in den Federbeinen regeln. Du müsstest doch also die Drucksensoren für jedes Federbein ausführen? Auch die Ventile um die Luft rauszulassen müssten für jedes Federbein vorhanden sein. Macht es überhaupt Sinn, die Luft auf der Druckseite abzulassen? Die muss ja nur beim Starten erst wieder nachgepumpt werden.
Ich Frage mich, was passiert, wenn ein Rad entlastet wird. Mit den Druckschaltern würde doch Luft nachgepumpt, bis der Druck wieder aufgebaut ist. So ist aber in dem einen Federbein deutlich mehr Luft. Ist im System sowieso soviel Druckverlust vorhanden, dass sich das binnen nützlicher Frist wieder ausgleicht, oder müsste die Druckregelung intelligent genug sein, dies auszugleichen? Dazu wäre dann wohl zusätzlich eine aktive Druckabsenkung mit einer Hysterese nötig.
Gruss Rafael[/quote]
heidiho,
hab mir das ganze nochmals durch den Kopf gehen lassen und verworfen. es geht viel einfacher zumindest der Anfang
Kompressoreinheit bleibt, Stossdämpfer auch, aber die elektrischen Steuerventile werden durch diese ersetzt: http://www.wabco-auto.com/de/produkte_systeme_wabco/federungssteuerung/luftfeder-ventil
Druckschalter brauchts auch nicht mehr
Als Verbindung von Hebelarm des Ventiles zur Achse werde ich einen kleinen einfachwirkenden Pneumatikzylinder verbauen den man zu späterem Zeitpunkt durch servomotoren ersetzen könnte.
gruss martin
@patrick: irgendwann wird mein Bus einer Herztransplantation unterzogen und da möcht ich halt mein Fahrwerk ein bisschen komfortabler haben “Chruttwiegä lässt grüssen”
schon lang ists her seit dem letzten eintrag, es hat sich aber einiges getan am im und unter dem bus
Druckluftanlage eingebaut,
Vorlage für Westfalia Holzhimmel aufgetrieben
Waschbeckenmöbel gefunden.
Gebläsemotoren von Krankenwagen eingebaut (hhda ich bei meinem motor die heizbirnen weglasse brauche ich eine defrosteranlage)
Motor wird gerade neu überholt:
neue Zylinder und Kolben
neue Köpfe
neue Nockenwelle vom WBX
neue Stössel
neue Lager
neue Ölpumpe mit Fullflowabgängen für zusätzlichen Ölkühler
das ganze ist gerade in der zusammenbauphase.
motorverblechung muss noch lackiert werden.
Fahrwerk ist immer noch in planung da sich der einbau der komponenten schwieriger erweist als gedacht
wird aber schon werden.
[quote=“Legio”]Ja… Fullflowabgänge für externen Ölkühler… Wird der Hub verändert oder bleibt es beim 1600er?
cheers[/quote]
vorerst soll es ein 1600 bleiben, ist mein erster motor
durch die köpfe, nockenwelle, auspuffanlage und vergaser hoffe ich auf drehmomentstarke 70 ps
mal schaun was daraus wird
so mein schnurri schnurrt wieder und das sogar ziemlich gut . der antritt ist einiges zackiger und bergauf kann ich die teststrecke jetzt ein bisschen zügiger fahren. vergaser sind noch nicht sauber eingestellt, hoffe da noch ein zwei pferdchen zu finden
aber beinahe wäre es nicht so weit gekommen.
vorgestern war es soweit, die erste probefahrt stand bevor. vorgängig motor eine stunde lang bei 2000u/min einlaufen lassen, danach öl und Filter gewechselt. scheinbar alles in ordnung = der schein trügt!
Kontrollschilder montiert, mit riesen smile im gesicht eingestiegen und losgefahren. nach ca 5min plötzlich leistungsverlust bis zu fast nicht mehr fahrbar. läuft definitiv nicht mehr auf allen zylindern. rechts rangefahren und mal motorraum kontrolliert. alles trocken zum glück, aber der motor stottert. mit einer isolierten zange die zündkabel am verteiler einzeln abgezogen um defekten zylinder zu finden. 1 und 2 sind tot. motor abgestellt und ventildeckel runter. ohä! da haben wir ja den fehler. kipphebelwelle hatte sich gelöst und die stösselstangen waren rausgefallen, zum glück hatte ich einen rollgabelschlüssel und einen schraubenzieher im handschufach um sie wieder an ihren alten platz zu bringen. ventildeckel drauf und alles wieder gut. zum glück hatte dieser vorfall keine weiteren folgen. zumindest bis jetzt.
Weis jemand da schlimmstenfalls passieren könnte?
Bin heute abend noch ne runde gefahren. herrlich!
Dass freut mich für dich! Finde immer noch, dass du einen wunderschönen Bus hast, die Farbe gefällt mir sehr gut. Vielleicht kannst du heute ja das Wetter noch ein wenig geniessen!
Für dein Problem, frag doch mal Reto an.
Also finde ich sehr komisch, dass sich die Kipphebelwelle gelöst hat… Mit wieviel NM hast du
sie angezogen? Bleibende Schäden denke ich nicht, wenn Du nicht mehr weit gefahren bist…
A
Also finde ich sehr komisch, dass sich die Kipphebelwelle gelöst hat… Mit wieviel NM hast du
sie angezogen? Bleibende Schäden denke ich nicht, wenn Du nicht mehr weit gefahren bist…
A
cheers[/quote]
hi legio,
hatte sie mit 25nm angezogen. hab jetzt einen tropfen loctite dazugepackt.
[quote=“muffi”]sieht toll aus…
spezieller tacho, tankanzeige und uhr hast du eingebaut…woher stammen die?
und ist die druckanzeige für dein fahrwerk? erfahrungsbericht?[/quote]
heidiho,
also tankanzeige und tacho sind original t2a, die uhr ist was ganz spezielles mit eingebauter zeitschaltuhr für die standheizung.
funktionierende exemplare sollen mit gold und myrrhe bezahlt werden. dazu kamen: voltanzeige für 2. batterie, öldruck, öltemperatur, und anzeige für druckluftanlage.
das fahrwerk arbeitet nach wie vor tadellos. ds der bus noch nicht tiefergelegt ist fahre ich so das er hinten ein bisschen höher ist als original, eifach der optik wegen.
habe immer noch diverse abklärungen zu machen wie ich das bauen muss das ich das auch eingetragen kriege.
.
zumindest der Anfang 
Mit wieviel NM hast du