Bis jetzt super! Danke dir für’s “Mitnehmen”… bin gespannt auf deine weitere Reise…
Wir waren schon auf dem angesprochenen Jakobsweg (Le Puy, Rocamadour, usw.) unterwegs und auch wir fanden die Landschaft dort wunderschön!!!
Wir müssen leider noch einen Monat warten… aber dann geht’s auch wieder los!
In Barcelona haben sie offenbar andere Vorstellungen wie ein T1 aussieht
Inzwischen bin ich wieder gut und gesund zu Hause angekommen.
Fazit:
keine Zwischenfälle oder Pannen! Entweder Holz anfassen, aber es scheint sich die Präventivwartung über bald 10 Jahre langsam auszuzahlen
Kilometerstand etwas über 423’000, gefahrene Kilometer über 8’000
in den letzten 10 Tagen sehr hohe Temperaturen, zum Teil über 40 Grad. Dank Hella/Behr (Südafrika) Kühler und Zweikreis-Anlasser kein Problem. Der Kühler Lüfter lief bei stehenden Verkehr ca. alle 3 Minuten an…
das schwächste Glied bleibt aber der Mensch: wenn tagsüber gefahren wurde und in der Nacht die Temperatur kaum unter 25 Grad fällt, steckt die Hitze in der gesamten Karosse drin. Da nützt sämtliche Isolation nichts. Der Kühler Lüfter bläst zudem tagsüber die heisse Luft unter das Auto und erhitzt die gesamte Tragkonstruktion. Die Hitze geht über Nacht nicht mehr raus… bei Nachttemperaturen nicht unter 25 Grad kann ich nicht mehr schlafen.
Folglich habe ich drei Nächte in einem klimatisierten Hotelzimmer verbracht, wobei dies kaum 10 Euro mehr als eine Campingplatz Übernachtung gekostet hat. Dafür war dann aber Dusche/WC im Zimmer vorhanden und bei einem Mal sogar Frühstück dabei!
erstmals den Heckklappen Aussteller verwendet. Beim ersten Mal erst kurz vor dem Schlafen gehen montiert… Fehler: es kommt die ganze Motorenwärme zusätzlich herein.
Danach bei Ankunft sofort die Heckklappe ganz geöffnet und etwas grosses hinten unter die Matraze geschoben. Somit konnte die Wärme der Matraze abziehen. Schon besser.
Weiterer Fehler: Heckklappen Aussteller ist toll, man sollte aber ein Moskitonetz dabei haben… nach der ersten Nacht mit dem Aussteller sah ich ziemlich punktiert aus und es juckte überall.
Aber die ganze Reise war sehr erlebnisreich und hat wiederum auch viel Büssli- und Fahrspass gebracht