Ethanol

fahr jetzt scho e wili mit ethanol ume und mue sege lauft einiges besser

wie jetz? was? ist das regulär? erzähl mal mehr!

alkohol der blind macht kann doch auch für einen bus nicht gut sein :smiling_imp:

meinst du das benzin mit der 5% ethanolzumischung?

@babu: :sm_09

METHANOL macht blind :anonym0qy

ETHANOL macht breit :smilie_06

Es kann durchaus Situationen geben, wo das eine oder das andere von Vorteil ist… :mrgreen:

hä? das würde mich auch interessieren? erzähl mal mehr!!!

habe doppel weber vergasser drauf und hab sie einfach etwas fetter eingestelt war ne zimmliche arbeit wurde schnell heiss am anfang bis es richtig eingestellt war der verbrauch ist nicht gestiegen aber leistungsmässig ist was spürbar und läuft viel schöner ruhiger

naja, aber was kostet ethanol? immernoch ca. 1.2 pro litter? wo kaufst du es?

Hallo zäme,mit so experimenten müsst ihr vorsichtig sein! :open_mouth:
Bis jetzt ist noch nicht ganz klar ob die gummi und kunstoffteile den sprit vetragen.Ich weiss von VW garagen das mann diverses wechseln muss um das zeugs zu tanken.Und wenn was undicht wird brennt der stoff recht schnell,auch :confused: im und am bus.
wenn jemand sicher weiss das es geht bitte melden.
Gruss

:dito

genau das thema gibt im moment in d viel zu reden, weil schon bald 10% ethanol ins benzin beigemischt werden soll (muss) und man nicht weiss, welche fahrzeuge ethanol"beständig" sind.

adac meint:

Rein-Ethanolmotoren
Ethanol als Reinkraftstoff (E100) kann nicht für den Betrieb von konventionellen Motoren verwendet werden; erforderlich sind Rein-Ethanolmotoren (z.B. Brasilien). Eine breite Anwendung setzt daher eine entsprechende Verbreitung dieses Motorentyps sowie ein eigenes Distributionssystem für den Kraftstoff voraus. Damit sind entsprechend hohe In¬vestitionen verbunden.

mehr dazu:

http://www.adac.de/Auto_Motorrad/Tanken/Alternative_Kraftstoffe/bioethanol/default.asp?TL=2

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/365354/index.do

Bekannter von mit hat einen Scirroco umgebaut auf Bio-Ethanol.
Läuft gut und ist günsti, nur ist das Problem, der Stoff ist nicht immer gleicher gütte und somit muste er nach jeder Tankung ein wenig schrauben am Vergasser :smiley:

ev. bei Doppel-Weber nicht so. Oder tankst du was anderes??
Besseres??? Reineres?? Selbsthergestellt???

Ansosnten seine die Kosten nicht so hoch gewesen.
Aber auch der hat das aufgegeben, wegen der Qualität des Treibstoffes wie oben beschrieben.

Nimmt mich nun sehr wunder wie es sich bei dir verhält.
Danke

gruss ger66

[quote=“VW85”]Hallo zäme,mit so experimenten müsst ihr vorsichtig sein! :open_mouth:
Bis jetzt ist noch nicht ganz klar ob die gummi und kunstoffteile den sprit vetragen.Ich weiss von VW garagen das mann diverses wechseln muss um das zeugs zu tanken.Und wenn was undicht wird brennt der stoff recht schnell,auch :confused: im und am bus.
wenn jemand sicher weiss das es geht bitte melden.
Gruss[/quote]

da hast du recht wen es um biodiesel geht da löst es die gummis auf aber ethanol also ich hab noch nichts endeckt und sind schon paar tausend kilometer

[quote=“ger66”]Bekannter von mit hat einen Scirroco umgebaut auf Bio-Ethanol.
Läuft gut und ist günsti, nur ist das Problem, der Stoff ist nicht immer gleicher gütte und somit muste er nach jeder Tankung ein wenig schrauben am Vergasser :smiley:

ev. bei Doppel-Weber nicht so. Oder tankst du was anderes??
Besseres??? Reineres?? Selbsthergestellt???

Ansosnten seine die Kosten nicht so hoch gewesen.
Aber auch der hat das aufgegeben, wegen der Qualität des Treibstoffes wie oben beschrieben.

Nimmt mich nun sehr wunder wie es sich bei dir verhält.
Danke

gruss ger66[/quote]

  1. Physikalische Eigenschaften
    Ethanol oder Ethylalkohol ist der Stoff, den alle Welt kurz “Alkohol” nennt. Man kennt diese Substanz auch unter den Namen: Äthylalkohol, Äthanol, Spiritus, Brennsprit oder Weingeist, EtOH.
    Tabelle 1: Daten zu Ethanol
    Summenformel
    C2H6O, CH3CH2OH
    Konformation
    gestaffelt
    (nicht ekliptisch )
    Molmasse g/mol
    46.08
    Schmelzpunkt (Smp.) °C
    -114
    Siedepunkt (Bp.) °C
    78
    Flammpunkt: °C
    12
    Zündpunkt:
    425 °C
    Explosionsgrenzen (UEG –OEG) Vol. %
    3.5 – 15
    Zersetzungstemperatur (°C)
    ca. 700
    Brandklasse (brennbare Flüssigkeit)
    B
    Brennbarkeit (Flammensymbol)
    leichtentzündlich
    Heizwert MJ/kg
    29.68
    Dichte g/cm3 (20°C)
    0.79
    Dampfdruck (20°C) mbar
    57
    Dampfdruck (20°C) mmHg
    0.43
    Geruchsschwelle ppm
    93
    Geruchsschwelle mg/m3
    178
    MAK ppm
    1000
    MAK mg/m3
    1900
    Kurzzeit MAK-Wert: Faktor für max. 15 Min.
    4
    LD(50) mg/kg
    2500
    Dampfdichteverhältnis (Luft=1)
    1.6
    WGK (schwach wassergefährdend)
    1
    Kritische Temperatur °C
    243.1
    Kritischer Druck bar
    63.8
    Ethanol hat am C-Atom, an welchem der Sauerstoff gebunden ist, einen positiven Pol. Hier greift der Sauerstoff bei der Oxidation an.
    Ethanol ist farblos, mischbar mit Wasser in allen Verhältnissen, reagiert exotherm mit Wasser und bindet dabei Wasser. Es ist zum Teil auch lipophil. Bei Mischung mit Wasser kommt es zu einer Volumenkontraktion und Wärmeentwicklung: z. B. geben 52 Vol.-Teile Ethanol und 48 Vol.-Teile Wasser nicht 100, sondern nur 96,3 Vol.-Teile der Mischung; die Kontraktion ist bei annähernd gleichen Volumen der Komponenten am grössten. Den Ethanol-Gehalt wässriger Mischungen kann man nicht einfach berechnen, sondern nur nach der Dichte aus Tabellen entnehmen; es ist deshalb zweckmässiger, mit Gewichts-% zu rechnen (Dichte- und Konzentrations-Tabellen finden sich in der Literatur Handbook).
    Klare, farblose, würzig riechende und brennend schmeckende, leicht entzündliche, hygroskopische Flüssigkeit, die mit schwach blau leuchtender Flamme zu Kohlendioxid und Wasser verbrennt nach: u
    Abbildung 1: Modelle von Ethanol; oben Stick and Ball, nten Elektronendichte-verteilung (Rot: hohe Dichte, Blau: kleine Dichte)
    Totale Oxidation von Ethanol: CH3-CH2-OH + 3 O2 2 CO2 + 3 H2O
    Ethanol kann auch als Treibstoff für Verbrennungsmotoren verwendet werden, braucht aber für dieselbe Energiemenge etwa 1/3 mehr Masse als Benzin (erneuerbare Rohstoffe).
    Alkohol liefert beim Stoffwechsel auch Energie: Eiweisse und Kohlenhydrate liefern etwa 17.3 kJ/g, Ethanol ca. 29 kJ/g (pro Tag benötigen wir bei leichter Arbeit ca. 10 MJ Energie). Trinken macht nicht schlank!

Oberhalb der kritischen Temperatur lässt sich ein Gas auch unter Anwendung stärkster Drücke nicht mehr verflüssigen: kritische Temperatur 243,1°C, kritischer Druck 63,8 bar (63,8 · 105 Pa).
Mit Wasser und einer Reihe anderer Lösungsmitteln bildet Ethanol Azeotrope; im Falle des Wassers siedet ein Gemisch aus 95,57 Gew.-% Ethanol und 4,43 Gew.-% Wasser konstant bei 78,2°C.
Chemisch hat das Molekül eine OH- Gruppe, die einer Hälfte des Wassermoleküls entspricht. Diese OH-Gruppe hat zum C-Atom eine relativ lange Bindung, weil die beiden freien Elektronenpaare des Sauerstoffes nahe zum Kern hingezogen werden (viel s-Charakter, damit haben die anderen Bindungen viel p-Charakter).
2. Geschichtliches
Eine systematische Herstellung von einer Art Bier war erst seit dem Neolithikum (Jungsteinzeit) vor etwa 9’000 Jahren möglich. In dieser Zeit begannen die Menschen, allmählich sesshaft zu werden und ihr Jäger- und Sammlerdasein gegen das von Landwirten einzutauschen. Besonders die Flussdeltas des “Fruchtbaren Halbmondes” von Mesopotamien und Ägypten lieferten reiche Ernten an Getreide wie Weizen und Gerste. Die Vergärung ihrer stärkehaltigen Körner war der erste Schritt zur Herstellung von Bier.
Vergären von Stärke:
(C6H10O5)n + n H2O 2n C2H6O + 2n CO2
N: Anzahl Glucosemoleküle pro Stärkemolekül
Historiker und Archäologen streiten noch darüber, ob Sumerer, die Bewohner Mesopotamiens oder Ägypter die ersten Bierproduzenten waren und ob sich die Menschen zuerst darauf verstanden, aus Getreidebrei Brot oder Bier (das “flüssige Brot”) herzustellen. Fest steht, dass die Ägypter schon vor dem 3. Jahrtausend vor Christus Gersten- und Weizenbier tranken. Vor wenigen Jahren entdeckten Ägyptologen guterhaltene Reste einer pharaonischen Brauerei, und es gelang ihnen, das altägyptische Bier (henket) nachzubrauen.
Auch die Herstellung von Wein setzte eine, zumindest in Grundzügen, entwickelte Landwirtschaft voraus. Neben Getreidefeldern legten die Menschen der Jungsteinzeit auch Obstkulturen an. Dabei züchteten sie besonders süsse und wohlschmeckende Früchte heran. Schliesslich domestizierten sie auch wilden Wein, der dann so viel Zucker enthielt, dass er sich für eine Vergärung eignete. Den ersten gezielten Weinanbau sehen Fachleute in Armenien vor ca. 8’000 Jahren.
Waren Bier und Wein im europäischen Kulturkreis bis noch vor ca. 100 Jahren mehr oder weniger Alltagsgetränke, so nahmen die asiatischen Hochkulturen schon sehr früh einen anderen Weg. Die Trinkwasseraufbereitung durch einfaches Abkochen führte zur Erfindung vieler nichtalkoholischer Getränke, wie z.B. den Tee. Diese Entwicklung wurde jedoch auch durch zwei genetische Besonderheiten bedingt. Etwa der Hälfte der Asiaten fehlt ein Enzym für den vollständigen Abbau von Alkohol. Nach Alkoholgenuss häuft sich deshalb das giftige Zwischenprodukt Acetaldehyd (CH3-CHO) an, das zu Kopfschmerzen und Übelkeit führt.
In unserem europäischen Kulturkreis wurde bis vor wenigen Jahren durch gezielte Hemmung dieses Enzyms versucht, Alkoholikern das Trinken abzugewöhnen. Hinzu kommt, dass die meisten Asiaten über eine Form der Alkoholdehydrogenase verfügen, die bei weitem nicht so leistungsfähig ist wie beispielsweise die eines Gewohnheitstrinkers.
Um 700 nach Christus erfanden arabische Alchimisten die Destillation. Dabei machten sie sich zu Nutze, dass Ethanol bei einer tieferen Temperatur (78,3°) siedet als Wasser (100°), deswegen eher verdampft und sich beim Abkühlen zuerst wieder verflüssigt. Aus dem arabischen kuhl (Essenz von Stoffen) entwickelte sich das Wort alcohol (vini) im Sinne von “Essenz des Weines”. Nun war es möglich, Getränke mit einem hohen Gehalt an Alkohol herzustellen. Die alkoholische Gärung stösst nämlich selbst bei einem hohen Zuckergehalt der Ausgangssubstanz an eine Grenze, da die Hefepilze nur eine Alkoholkonzentration von maximal 16 Volumenprozent tolerieren.
Aber erst im 12. Jahrhundert kam die Destillationskunst über die medizinische Schule von Salerno nach Europa. Hier setzte sich für den hochprozentigen Alkohol bald die Bezeichnungen aqua vitae (Wasser des Lebens) und aqua ardens (brennendes Wasser) durch. Mit der Ausbreitung der grossen Seuchen des 14.
Ethanol, Bützer
4
Jahrhunderts hielten auch Branntwein und andere Spirituosen ihren Siegeszug in Europa. Während der grossen Pesteppidemie von 1347 bis 1352 war der Alkohol wegen seiner gemütsaufhellenden und schmerzstillenden Wirkung das einzige Mittel, an das sich die Menschen in ihrer Not klammerten, auch wenn es gegen die Pest selber machtlos war. Nach dem Ende der Seuche war der Konsum hochprozentiger Spirituosen fester Bestandteil der Saufgelage mittelalterlicher Lebensfreude, wobei Mahnungen gegen Trunksucht und die gesundheitlichen Folgen dieser Exzesse unbeachtet blieben.
Als es im 19. Jahrhundert endlich gelang, Mikroorganismen als Verursacher vieler Krankheiten zu identifizieren und das Trinkwasser von ihnen zu reinigen, verzichteten immer mehr Menschen auf Alkohol. Die Alkoholabstinenz wurde zudem durch die Einsicht gefördert, dass Alkohol abhängig bzw. süchtig macht und dies eine Krankheit ist.
Benjamin Rush, Mitunterzeichner der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung war einer der Ersten, der die körperlichen und psychischen Symptome von Alkoholmissbrauch und –abhängigkeit beschrieb. Auf ihn geht die Temperenz- (Mässigungs-) bewegung zurück, die schliesslich in den USA in der Prohibition mündete (1920 – 1932: alle alkoholischen Getränke waren verboten und die beschlagnahmten wurden vernichtet)
Ethanolnachweis
Das älteste Verfahren beruht auf der Reduktion von orange gefärbten Chrom(VI)- zu grün gefärbten Chrom(II)-Salzen.
K2Cr2O7(orange) + 4 H2SO4 + 3 C2H6O K2SO4 + Cr2(SO4)3(grün) + 3 C2H4O + 7 H2O
Kaliumbichromat Schwefelsäure Ethanol Kaliumsulfat Chromsulfat Acetaldehyd
Heute werden vor allem elektrochemische und spektrochemische (Infrarot-Spektroskopie) Methoden zum Nachweis verwendet.
Chemische Synthese
So genanntes Syntheseethanol wird vor allem nach zwei technischen Verfahrensrouten erzeugt, wobei in beiden Fällen Ethen (CH2=CH2) als eine Ausgangskomponente dient.

  1. Man führt eine indirekte Hydratisierung durch. Im ersten Arbeitsgang leitet man Ethen oder Ethen enthaltende Gase in Schwefelsäure. Dies geschieht unter bestimmten Reaktionsbedingungen in speziellen Absorptionstürmen. Durch Anlagerung der Säure an das Ethen bildet sich ein Schwefelsäureester, der im anschliessenden zweiten Schritt verseift wird (z. B. hydrolytische Spaltung mit Wasser). + H2SO4HSO4H+ H2OOH+ H2SO4
  2. Man lagert man mit Hilfe eines sauren Katalysators in der Gasphase Wasser an das Ethen an – übliche Prozessbedingungen sind z. B. 300 °C und 70 bar (700 Kilopascal). + H2OKatHOH

ja ich braue selber in einem alten heizöltank

Bioethanol, ist ein Alkohol, der aus zucker-, stärke- und cellulosehaltigen Pflanzen wie Mais, Zuckerrüben, Zuckerrohr, Kartoffeln und Holz hergestellt wird.

Bioethanol ist ein Co2 neutraler Treibstoff.

Co2 neutral heisst, dass die Pflanzen, aus denen der Alkohol gewonnen wird, während ihres Wachstums die selbe Menge Co2 verbrauchen (Photosynthese), wie später bei der Verbrennung des Alkohols freigesetzt wird.

Im weiteren haben die bei der Verbrennung von Ethanol entstehenden Abgase ein um über 50% vermindertes Ozonbildungspotential.

Erstmals wurde Ethanol 1902 in Frankreich von Gobron Brillie als Treibstoff verwendet.

In Brasilien fahren seit über 25 Jahren mehr als 50% der Autos mit Ethanol. Der Rest der brasilianischen PKW fährt mit Benzin, dem 20-24% Ethanol beigemischt wird.

Die meisten Fahrzeuge neueren Baujahres, lassen sich ohne jegliche Änderungen an Motor oder Elektronik mit bis zu 25% Ethanol, das dem Benzin beigemischt wird betreiben.

Die Vorteile von Ethanol, gegenüber Benzin sind:

  • die hohe Klopffestigkeit
  • durch die Russ arme Verbrennung verringert sich der Verschleiss des Motors.
  • mit der höheren Oktanzahl, kann eine höhere Leistung des Motors erreicht werden.

Das in der Schweiz hergestellte Bioethanol wird heute noch vollständig aus Zellulose gewonnen. Auf steigende Nachfrage kann reagiert werden. Ein Ausbau der Inländischen Produktion ist aus rechtlicher Sicht möglich. Die Technologie ist vorhanden, ebenso Pläne zum Bau von Produktionsanlagen. Bioethanol ist heute allerdings teurer in der Herstellung als konventioneller Treibstoff. Würde Bioethanol vollständig von der Fiskalischen Belastung befreit, so wäre dies in ökologischer Hinsicht ein positives Zeichen.

Hallo Leute. Ich sehe das ganze nicht so positiv.
Hier mal etwas über die Schattenseiten:

zeit-fragen.ch/ausgaben/2007 … re-teller/

[quote=“nixon”]Hallo Leute. Ich sehe das ganze nicht so positiv.
Hier mal etwas über die Schattenseiten:

zeit-fragen.ch/ausgaben/2007 … re-teller/[/quote]

do gib dir recht das findi au nid guet wen nahrigsmittel dezue verwendet werdet aber us kompost wieviel kompostier alage hemmer i de schwiz und wieviel vo denen sind offe wen meh nu scho do wöhr afange bio gas broduziere und dummerwies gits es nebetbrodukt wome mit wenige arbets schritt i ethanol verewandlet und was blibt am schluss en gruchslose dünger und scho simmer bi de buure us dä gülle das selbe und es stinkt nüm ufem feld sondern im tank

Merci nixon! Du sprichst mir aus der Seele!

(weshalb um alles in der Welt müssen wir Nahrungsmittel verbrennen, damit wir ein gutes Gewissen haben?
Aber scheint eine gute Schiene zu sein…
so schafft es die autoindustrie weiterhin uns riesen Einkaufspanzer zu verkaufen…
siehe “grüner” Autosalon in Genf…)
:unamused:

Ich habe ja nichts gegen Einkaufspanzer :confused:
Es ärgert mich aber masslos, dass die Automobilkonzerne nach wie vor nicht von den Verbrennungsmotoren wegkommen wollen! Und warum? :open_mouth:
Weil ein paar fette Bosse ein Heidengeld in den Allerwertesten geschmiert kriegen…

Oh mann, ich kleb schon wieder an der Decke…