Salü Tomix,
nein das geht nicht mal zu zweit, haben wir versucht…
GRuss Jörg
Stimmt schon Manu, aber zugegeben habe ich nur und ausschliesslich in Frankreich Probleme mit Knackern. Es grüsst, der «Käsefresser» aus Aarau. Übrigens was hilft: Unterbrecher bei Startbatterie bei Abwesenheit oder in meinem Fall eine Gas-Sirene und eine Gasdruckpistole, sofern man bei einem Einbruchsversuch im Bulli schläft und durch die Einbruchsgeräusche aufgeweckt wird. Ein alter VW Bulli animiert leider auch alkoholisierte Partygänger zu Tänzen auf dem eigenen Bulli-Dach, während man drin liegt, alles schon erlebt…
Hallo zusammen
Wir planen diesen Herbst unsere erste grössere Reise mit unserem Bluestar. Ziel wäre der Südwesten Frankreichs südlich von Bordeaux mit Abstecher ins Baskenland um San Sebastian und Bilbao.
Einige von euch schreiben hier von Sicherheitsproblemen in Frankreich, was uns nicht gerade zuversichtlich stimmt 
Ist das generell in Frankreich problematisch oder lässt sich das auf eine Region wie bspw. die Mittelmeerküste etwas eingrenzen?
Zufälligerweise bin ich heute auf so einfachste Fensteralarm-Einrichtungen gestossen. Hat jemand Erfahrungen damit resp. könnte das was taugen?
Danke und e Gruess!
Jonas
Ich würde jetzt nicht schwarzmalen wegen Frankreich. In jedem Land, auch in der Schweiz, hat es böse Jungs und Mädchen, meiner Meinung nach lässt sich nicht sagen “hier ist es sicher” und “hier nicht”.
Solange nichts passiert kann man ja optimistisch bleiben.
Ja es kann passieren, dass das Auto in Frankreich aufgebrochen wird. Aber mit ein wenig Hirn kann man das Risiko reduzieren. Wir waren schon x-mal in Frankreich (vor allem Mittelmeerküste) und uns wurde nur einmal der Bus aufgebrochen und da hatten wir das Hirn leider abgeschaltet.
- Den Bus nicht zu lange in grossen Städten (z.B. Marseille/ Ausgangsquartiere) abstellen.
- Grosse Touristenparkplätze vermeiden (z.B. bei den Calanques)
- NICHT auf Autobahnraststätten übernachten (vor allem auf der berühmten Route von der Schweiz nach Südfrankreich)
- Den Bus nur dort abstellen, wo es einem wohl ist
- Hochsaison meiden (Das lohnt sich so oder so. Ich finde Südfrankreich schön in der Nebensaison und der Horror in der Hauptsaison)
- Und ein bisschen Glück haben
Grundsätzlich sind Grossstädte und dort wo es viele Touristen mit Autos hat ein Problem (auch Grossveranstaltungen wie Konzerte oder Festivals).
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Ich kann euch nicht ganz verstehen, weil auch wen ihr 10 Zusatzschlösser einbaut ich mache euren Bus in 2 Minuten auf. Mit einem Cutter und einen Schraubenzieher. (bis T3). Der Schaden wir minimal sein und es ist ziemlich Geräuschlos.
Das mit den Wegfahrsperren kann ich verstehen nur hindert ein eingelegter Gang und eine Pedalsperre nicht das man ihn wegziehen kann. Es deht dann halt den Motor durch. Aber es geht.
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Nehmt eine Gashupe mit und einen Pfefferspray für Notfälle und gut ist. Hat uns immer geholfen (ich bin schon in Unterhosen einem nächtlichen Einbrecher hinterher gerannt 
Leichter Schlaf ist von Vorteil… ansonsten: Campingplatz buchen und öffentliche Plätze meiden.
Schraubenziehr ok,aber verstehe den Cutter nicht ganz? Japanmesser oder wie?
Ja könnte auch jede karre öffnen und kurzschliessen… Eigentlich sehr simpel 
Einfach ein scharfes Messer. Um die Fensterdichtung rauszuschneiden.
Und in neuere Autos bricht man nicht mehr so einfach ein. Ausser mit dem Keylesstrick. Aber das ist auch technisch aufwendig.
Solange die Scheiben aus Glas sind bricht man mit Leichtigkeit in jedes Auto ein…
Stimmt nicht ganz,neuere fahrzeuge sind teils die seiten scheiben gekleppt und stehen etwas ab von Rahmen.
Heisst man könnte mit draht den silikon schneiden.
Nur macht eine Scheibe zerbrechen viel lärm und Schaden