Hoi zämä.
mir ist vor einem Jahr der Alternator beziehungsweise der Stator des Alternators verbrannt. Ausgangspunkt damals: 3 tage pendeln zwichen Campingplatz und ausflugsziel. Absorberkühlschrank wärend der Fahrt eingeschaltet auf dem Campingplatz 230v Anschluss. Am 3 Tag roch es auf einmal nach verbrannten Kabel, nach einigen kontroll pausen in denen wir nicht feststellen konnten was der Fehler ist, fuhren wir weiter und da aufeinmal das rote Lämpchen. Ergebnis:
So zu den rand Daten:
T2a, 1,6 Liter, 2x 75ah Bleibatterie, 75amp China Alternator, Schaudt Las 1218-2 Ladegerät, Batterie Trenn relay.
So und jetzt ein Jahr später ähnlicher ausgangspunkt, Gleicher Alternator {aber neu und 1 Jahr alt}, Kompressor kühlschrank wemo 46, den rest wie gehabt. 3 Tage Kompressor kühlschrank gebraucht in der Nacht ausgeschaltet. Zum eigentlichen Problem, letzten Sonntag losgefahren ca. 7km Strecke zurückgelegt riechts wieder nach verkokelten Kabel, Rausgefahren Motorklappe auf Alternator hat über 120 grad, Der Motor dagegen noch nichtmal 90grad Öltemperatur. Stator wollte sich offensichtlich wieder verabschieden. Habe die 2 Batterie getrennt und dan hatte er sich wieder etwas beruhigt. Habe später beide Batterien über den Landanschluss geladen und konnte dan ohne das dieses Problem erneut auftrit weiterfahren.
So die 1000 Dollar Frage: Weshalb verbrennt der Stator?
-Batterien relativ entladen. Kein grund.
-Beide Batterien Digitaltest bestanden zu 100%.
-Alternator regler funktioniert. Kein grund
-Alternator sollte sich Physikalisch selbst regeln, damit er nicht mehr leisten kann als 75amp {theoretisch}
Hat jemand vermutungen oder sogar Lösungen wo sich das Problem befindet?
Auf deinen Bildern sieht man, dass die Statorwicklung ziemlich verbrannt ist. Ich vermute, dass diese ständig „bestromt“ war, was auch die nicht voll geladenen Batterien erklären würde.
hast du bei ausgeschalteter Zündung am Kabel vom rechten Anschluss auf dem Bild Spannung drauf?
Hoi Martin. Die Batterien sind praal voll , auch wenn der Bus 5 Tage rumstand. Angeschlossen ist alles richtig. An dem Anschluss ist keine Spannung vorhanden bei Zündung aus. Die Batterien waren wegen dem Kühlschrank gebrauch etwas entladen, wieviel weis ich nicht.
ok, dann können wir das ausschliessen. Ich hatte mal einem anderen Fall, bei meinem ex. T2a, ähnliche Ausfälle. Da war das Pulley vom Keilriemen zu nah am Gehäuse vom Alternator, dadurch ist der viel zu heiss geworden weil die Kühlung fehlte.
Das wäre durchaus eine möglichkeit. Gibts da irgendwelche Anhaltspunkte sprich abstandsmasse?
Wobei ich denke dases nicht die Hauptursache ist. Bei dem gedanke, gibts da auch kühlungsbegünstigende anbauteile?
Lass den verchromten Repro-Plunder weg und montier das Originale. Ich musste bei meinem das Originale sogar abdrehen damit da genug Platz zum Luftansaugen ist. Die Repro-Plunder Lichtmaschinengehäuse sind eben auch nicht wie die Originalen
Aber kann das allein an der kühlung liegen? Ich weis kühlung ist essentiell, aber im Normalbetrieb wenn die Batterien nicht grade down sind wäre mir noch nie aufgefallen das er wärmer würde als nötig. Oder mache ich einen Denkfehler?
Weis jemand wie viele Umdrehungen ein Alternator im stand mindestens braucht? Nur theoretisch, damit ich wen evt. möglich ein kleineres oder prepariertes pully einbauen könnte.
Das Lichtmaschinenpulley ist geschätzt etwa halb so gross wie das der Kurbelwelle. Dein Motor dreht im Stand ca. 800-900u/min das heisst die Lichtmaschine dreht mit 1600-1800u/min. mit einem kleineren Pulley machst du die Drehzahl aber noch schneller Das Reduzieren der Drehzahl geschieht mit einem grösseren. Dies würde ich nicht empfehlen da auch deine Kühlgebläse dann weniger kühlt
Hoffe das diese bastelei nicht anfängt zu pfeifen
Habe gesehen dass das Pully nur etwa 3mm spalt zum Alternator hat, werde es auf dem Drehbank noch etwas abdrehen.
Und dan mal schauen. Oder vielleicht hören
So eingetüdelt, hat keine geräusch Veränderungen gegeben
Beim ersten Testlauf ein deutlich spürbarer sog, soweit hat die Optimierung schon erfolg. Werde am Wochenende den härte Test machen.
Nö die haben keinen lüfter . Hoffe das ich keine alzu grosse unwucht habe, habe versucht genau einzumessen und zu bohren
Habe mich noch mit einem Mechaniker unterhalten, bei dem Gewicht vom Pully und den unregelmässigen Drehzahlen kann mann das bischen was es an unwucht geben könnte getrost ignorieren.
So jetzt. Wir sind jetzt seit anderthalb wochen unterwegs und offenbar hällt die Optimierung auch was ich mir von ihr versprochen hatte. Also achtet auf gute Kühlung beim Alternator.
Wer gut kühlt, lebt auch gut und länger
, auch wenn der Bus 5 Tage rumstand. Angeschlossen ist alles richtig. An dem Anschluss ist keine Spannung vorhanden bei Zündung aus. Die Batterien waren wegen dem Kühlschrank gebrauch etwas entladen, wieviel weis ich nicht.
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Das Reduzieren der Drehzahl geschieht mit einem grösseren. Dies würde ich nicht empfehlen da auch deine Kühlgebläse dann weniger kühlt
. Wollte eher fragen ob es eine obergrenze und oder untergrenze für den Alternator gibt, was die Drehzahl betrift?
. Hoffe das ich keine alzu grosse unwucht habe, habe versucht genau einzumessen und zu bohren 
